Hi Mates! Am Sonntag ist es soweit! Zu diesem Ereignis gab es heute eine WDR-Anfrage. Samstag ca 13:05 Uhr auf WDR2 wird es Interview zu dem "Spiel der Spiele" geben. LG Bernd
Beiträge von Bernd
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Hi Mates! Unser diesjähriges Treffen findet vom 11.-13. Juni am Edersee statt. Mehr dazu hier: https://www.australien-forum.de/thread.php?threadid=22991 LG Bernd
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Hi Mates! Wir koennen jetzt endlich mal in diesem Unterforum schreiben!!
Viele Gruesse aus dem wunderschoenen Westaustralien. Kommen gerade aus dem traumhaften Karinji NP.
LG
Bernd und Platypus -
Hallo Mates! Herzlich willkommen in DEM großen deutsprachigen Australien-Forum! Hier findest Du seit über 7 Jahren mittlerweile über 8.000 Australienfans aus aller Welt zum Austausch. Viel Spaß! Gruß Bernd
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Schau doch mal unter "Mitglieder" und dann unter "Mitgliedersuche", ob Du user in Deiner Nähe finden kannst.
LG
Bernd -
COOL! Das sieht echt gut aus.
Bernd
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Ja, man kann. Und dann kann man eigene Routenpunkte einbauen und Linien ziehen und und....... Werde unsere letzte Reise wohl mal nachbauen und mit Bildern schmücken etc.
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Echt irre! Danke. Da kriegt man ja Lust die "Abkürzung" mal zu nehmen....
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Hi Mates! Unter http://www.stepmap.de könnt Ihr eigene Australienkarten für Reiseplanung/-berichte erstellen und die hier im Forum veröffentlichen. Viel Spaß! PS Schaut hier
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Hi mates, schaut doch mal rein: ..... http://www.facebook.com/group.php?v=wall&gid=36240614008#!/group.php?v=info&gid=36240614008
Danke an die Gründerin! LG Bernd
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Anbei eine Anfrage von powercircut
Fragezeichen forums treffen in perth geplant?
bernd,
habe erst gestern diese seite gefunden und wuerde gerne wissen ob du mir sagen kannst ob und wann in der zukunft forums treffen geplant sind.
ich lebe in perth und wuerde gerne andere nette deutsche kennenlernen um mal wieder die heimatsprache zu sprechen und natuerlich um neue freunde zu finden.
bis hoffentlich bald
gruesse
powercircut -
Hallo Mates! Herzlich willkommen in DEM großen deutsprachigen Australien-Forum! Hier findest Du seit über 7 Jahren mittlerweile über 8.000 Australienfans aus aller Welt zum Austausch. Viel Spaß! Gruß Bernd
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Hallo Mates! Herzlich willkommen im großen deutsprachigen Australien-Forum! Hier findest Du seit über 7 Jahren mittlerweile fast 8000 Australienfans zum Austausch. Viel Spaß! Gruß Bernd
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Hi mates! Gratulation: Vor wenigen Tagen ist dieses Forum sieben Jahre alt geworden. DANK an über 7000 fleißige User!
Allen ein schönes Fest und einen guten Rutsch in ein erfolgreiches und gesundes Jahr 2010!
Gruß Bernd
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Hi Mates! Nach einer Anregung aus Euren Reihen haben wir den Bereich "Suche, Tausche, Biete" ausgeweitet. Viel Freude damit! Gruß Bernd
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Reise um die Welt in vier Stunden
Australien strebt Schlüsselrolle bei der Entwicklung künftiger Hyperschall-Flieger an
Von Ralf KrauterTechnik. - Nach dem Aus für den Überschallflieger Concorde sah es so aus, als ob die Pläne für moderne Überschallflugzeuge nur Utopie seien. Doch das täuscht. Mit langsamen aber steten Schritten tasten sich Forscher und Ingenieure an seine Verwirklichung heran. Wie weit man schon gekommen ist, darüber diskutieren Experten diese Woche bei einer internationalen Konferenz über Hyperschall-Fliegerei in Bremen.
Höher, schneller, weiter - das sind die Verlockungen der Hyperschall-Fliegerei. Während die 2003 stillgelegte Concorde gerade mal mit zweifacher Schallgeschwindigkeit über den Atlantik raste, sollen künftige Hyperschall-Jets mehr als doppelt so schnell unterwegs sein. Mach 5 und darüber, so lautet das Ziel der Entwickler. Es als ambitioniert zu bezeichnen, wäre noch untertrieben. Die technischen Herausforderungen sind enorm. Doch das scheint nur wenige abzuschrecken. Weltweit wird seit Jahren viel Geld in die Forschung gesteckt. Die treibende Kraft ist wie fast immer in dieser Szene das Militär, erklärt Russell Boyce, Professor an der Universität Queensland in Australien.
"Man braucht nicht viel Fantasie, um sich vorzustellen, warum Militärs gerne Flugzeuge oder Raketen hätten, die mit Mach 5 und schneller fliegen. Aber es gibt auch zivile Anwendungen. Eines Tages könnten vielleicht auch Passagiere und Fracht mit Hyperschall um den Globus reisen. Außerdem ist die Technologie der Schlüssel für zuverlässigeren und preiswerteren Zugang zum Weltraum. Hyperschall-Flieger mit neuartigen Triebwerken, sogenannten Scramjets bieten einen Weg, das zu erreichen."
Scramjets sind das Herzstück der Hyperschalltechnologie. Denn wer mit dem Fünf-, Acht- oder Zehnfachen der Schallgeschwindigkeit unterwegs sein will, braucht Triebwerke, die dieses Tempo mitmachen. Weil Scramjets ganz ohne bewegliche Teile auskommen, sind sie prädestiniert dafür. Im Prinzip bestehen die Hyperschall-Motoren nur aus einem sich verjüngenden Luftschacht, in den Treibstoff eingespritzt wird. Weil sich die mit Tausenden Stundenkilometern einströmende Luft stark erhitzt, verbrennt der Treibstoff und erzeugt so Schub und Feuerschweif wie bei einer Rakete.
"Scramjets sind konzeptionell sehr simpel, aber der Teufel steckt im Detail. Die Luft strömt so schnell durch den Schacht, dass es extrem schwierig ist, den Treibstoff kontrolliert zu verbrennen. Gelingt es doch, erhitzt sich das Triebwerk in der Regel so stark, dass es sich im Nu selbst zerstört."
Klingt nach einem Himmelfahrtskommando. Doch 2002 demonstrierten die Forscher von der Uni Queensland weltweit erstmals, dass sich solch ein Scramjet-Triebwerk nicht nur im Überschall-Windkanal am Boden zünden lässt, sondern auch während eines Testflugs. 2004 zog die US-Weltraumbehörde Nasa nach und schaffte mit ihrem Experimentalflugkörper X-43 einen neuen Geschwindigkeitsweltrekord: Mach 10, das entspricht etwa 11 000 Kilometern pro Stunde. Frankfurt-Sydney in zwei Stunden schien auf einmal machbar. Allerdings nur im Prinzip. Denn wegen Überhitzungsgefahr lief der Motor damals nur 20 Sekunden. Neue Tests mit einer gekühlten Scramjet-Variante, die fünf Minuten durchhalten soll, plant die US-Luftwaffe in wenigen Wochen.
In Kooperation mit den USA hat auch Australien ein ambitioniertes Flugtestprogramm ins Leben gerufen. Insgesamt zehn Flugversuche sind geplant, die grundlegende wissenschaftliche Aspekte der Hyperschall-Fliegerei analysieren sollen - Aerodynamik, Antriebstechnik, Materialentwicklung und so weiter, erklärt Russell Boyce.
"Die australische Regierung hat dieses Jahr beschlossen, mehr Geld in die Raumfahrttechnik zu investieren. Und zwar in jenen Bereichen, in denen wir in der Forschung weltweit führend sind. Die Hyperschall-Technologie zählt dazu. Das eröffnet uns neue Möglichkeiten."
Während in den USA superschnelle Marschflugkörper und Kampfflugzeuge im Fokus stehen, will man in Australien auch den zivilen Nutzen betonen. Wie andere Experten auch ist Russell Boyce überzeugt: Mit einer Kombination aus einem Hyperschall-Flieger und einer kleinen Rakete ließen sich kleine Satelliten viel billiger in die Umlaufbahn transportieren als heute. Der Luft atmende Scramjet könnte einen den Großteil jener Arbeit übernehmen, die bis dato große Trägerraketen leisten. Und im Gegensatz zu denen wäre er wieder verwendbar. Natürlich ist es bis dahin noch ein weiter Weg, räumt der Professor aus Queensland ein. Aber: Wir versuchen es.
Quelle: http://www.dradio.de/dlf/sendungen/forschak/1055020/
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Spektakuläre Ausblicke bei neuer Story Bridge Climb Tour
20. Oktober 2009 | 13:09 | |Spannende Einblicke im ersten Sydney Harbour Bridge Besucherzentrum. Alles Wissenswerte über den bekanntesten Kleiderbügel der Welt erfahren Australien-Urlauber seit Anfang Oktober im ersten Harbour Bridge Besucherzentrum. Wie die weltberühmte Brücke zu ihrem Spitznamen kam und viele weitere kuriose Geschichten seit der Eröffnung 1932 werden im hochmodernen HDTV-Kino, in interaktiven Ausstellungen und auf diversen Displays präsentiert. Der Eintritt ist frei.
Der Eingang befindet sich in der 3 Cumberland Street, The Rocks. Diese Adresse ist zugleich auch die neue Basis der Story Bridge Climbs.
Direkt neben dem ursprünglichen Betrieb, inmitten des riesigen Kulturbogens gelegen, können Besucher ab sofort aus drei verschiedenen Brücken-Klettertouren auswählen. Neu im Programm ist The Express Climb, der schnellste Weg die Brücke hinauf. In kleinen Gruppen von maximal 12 Personen erklettert man innerhalb von 2 Stunden und 15 Minuten die inneren Bögen der Brücke bis zum höchsten Punkt und genießt dabei einzigartige Ausblicke auf Sydney. The Bridge Climb führt entlang der äußeren Bögen bis zur Spitze, der Discovery Climb ins Innere der Brücke. Diese beiden Touren dauern jeweils dreieinhalb Stunden bei einer maximalen Gruppengröße von 14 Personen.
Die Kosten für die Touren variieren zwischen 100 und 150 Euro für Erwachsene und 65 und 100 Euro für Kinder. The Bridge Climb hat 363 Tage im Jahr und 24 Stunden am Tag geöffnet. Dadurch bietet sich die Möglichkeit bei Sonnenaufgang, tagsüber, bei Sonnenuntergang oder nachts die weltbekannte Harbour Brücke zu erklimmen.
Weitere Einzelheiten zum neuen Besucherzentrum und den verschiedenen Story Bridge Climb Touren unter http://www.bridgeclimb.com. Informationen zu Sydney allgemein unter http://www.sydney.com
Quelle: http://www.salzburg.com/online/lifesty…mg=&text=&mode=
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Hi Mates! Das Thema wird ja hier heiß diskutiert. Wer lässt sich denn jetzt impfen und wer nicht????? !!! siehe Abstimmung unten !!!
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Australien Post will Fingerabdrücke nehmen
Die australische Post will alle ihre Filialen mit der Technologie zum Aufnehmen biometrischer Daten ausrüsten. Erste Versuche laufen bereits.
Sollte das Unternehmen die staatliche Genehmigung dafür erhalten, will es insgesamt mehr als 4.000 Filialen mit der Technik ausrüsten, berichtet die Herald Sun. Dadurch könnten sie Fingerabdrücke und Biometriedaten von Kunden aufnehmen, die Bankkonten, Pässe oder ähnliches beantragen.
Wenn die Erlaubnis tatsächlich gewährt wird, dann wäre die Australia Post das erste Unternehmen des Landes, dass biometrische Daten zu kommerziellen Zwecken aufnehmen dürfte. Bisher ist dieses Recht beschränkt auf Strafverfolgungsbehörden, Gerichte, Nachrichtendienste und die Armee.
Bisher hat die Post allerdings größtmögliches Stillschweigen über das Projekt gewahrt. In dem jährlichen Bericht des Staatsunternehmens an das australische Parlament werden die Pläne, die bereits seit sechs Monaten laufen, nicht erwähnt. Ein Sprecher hat die Pläne allerdigns bestätigt:
"Die Fingerabdrücke werden sechs Stunden lang in der Filiale gespeichert und dann zur Sicherung an eine zentrale Datenbank der Australia Post weitergeleitet", erklärte Alex Twomey. "Wir wären dann verpflichtet, die Daten zu löschen, nachdem sie an Regierungsbehörden oder andere Unternehmenskunden verschickt wurden."
Australia PostAustralische Datenschützer gehen bereits gegen die Pläne auf die Barrikaden. "Ich bin entsetzt darüber, dass sie anscheinend diese Technologie ohne jegliche öffentliche Prüfung einführen", erklärte der Vorsitzende der Australian Privacy Foundation, Dr. Roger Clarke. "Wenn wir von mehr als 4.000 Filialen sprechen, viele davon in Privatbesitz, dann ist es schwer ein System zu entwickeln, dass alle Informationen schützen wird."
Mit dieser Vorhersage dürfte Dr. Clarke leider recht behalten. Ein System, auf das derart viele Menschen Zugriff haben, ist schwer abzusichern. Vor allem scheinen Unternehmen wie die Australia Post zu vergessen, dass Menschen nur zehn Finger haben. Was passiert eigentlich, wenn alle Fingerabdrücke von Max Mustermann geleakt wurden? Die Lösung dürfte komplizierter sein, als ein Passwort zu ändern. (Simon Columbus)
Quelle. http://www.gulli.com/news/australien-post-will-2009-10-19/