Beiträge von Nickname

    Hallo Nadine, der "Umweg" auf dem Hwy 136, von Nanuntarra nach Karijini über Paraburdo, auf der asphaltierten Straße ist auch nur rund 40 km länger.

    Noch was Grundsätzliches: es ist ja so, dass hier alle Mitforisten gerne helfen, aber wenn es expliziete Fragen zu Erlaubnissen bzw. Verboten von Veranstaltern bzw. Vermietern gibt, dann solltest du unbedingt immer den Vermieter kontaktieren.

    Das, was du fotografiert hast, kann man so oder so auslegen. Hier kann dir unmöglich jemand eine verbindliche Antwort geben, was die Autovermietung erlaubt und was nicht.

    Und wie ja auch schon hier geschrieben: Kraftstoff ist in Australien kein Problem. Wie fcmfanswer ja auch schrieb, wenn man in abgelegene Gebiete kommt in Australien gilt grundsätzlich, dass man jede Gelegenheit zum Tanken nutzt. Darüber hinaus sollte man immer wissen, wie weit die nächste Tankstelle entfernt ist und man fragt idealer Weise im Outback beim Tanken, ob das nächste Roadhouse auch geöffnet hat.

    Aber in der Region in der ihr unterwegs seid, dürfte es keine Probleme geben. Es wird nur deutlich teurer, je weiter ihr von der Küste entfernt seid. Rechne mit 30- 40 % teurerem Sprit als an der Küste.

    Hallo und willkommen,

    ich würde die Frage zunächst von der Zeit her angehen. Wenn ihr 16 Tage Zeit habt, dann bleiben nach Abzug von Ankommenstag, zwei bis drei Tage Sydney und Abflugtag - na sagen wir mal 12 Tage Zeit, eher vielleicht sogar nur 11.

    Bis Cairns ist die Strecke an der Küste entlang ca. 2600 km. Also bei 11 Tagen fast 240 km fahren jeden Tag. Anschauen und verweilen wollt ihr auch, das wird nichts!

    Brisbane und return auf einem Runkurs (hin an der Küste und zurück im Hinterland sind auch schon ca. 2000 -2200 km. Es gibt zwar an der Küste auf dieser Strecke einige nette Küstenorte und im Hinterland einige lohnenswerte Nationalparks. Aber für 11 Tage ist das echt knapp.

    Aus meiner Sicht würde ich daher Sydney - Melbourne empfehlen, und das one way.

    Das sind an der Küste "nur" ca. 1100 km und es gibt da so unendlich viel schönes zu sehen.

    - kangaroo valley (Nationalpark mit atemberaubend schöner Landschaft)

    - Batemans Bay (schöner Küstenort)

    - Mount Kosciuszko Nationalpark (alpines Hochgebirge über 2200 m hoch)

    - Mallacoota (Strandort mit den für mich schönsten kilometerlangen einsamen Stränden in der Region)

    - Phillip Island (dort gibt es Pinguin- Kolonien, die Pinguine kommen Abends in der Dämmerung an Land)

    - Melbourne ( eine Stadt die man erlebt und gesehen haben muss - wie genauso Sydney)

    sollte dann noch Zeit sein, weiter an der Küste Richtund Südwest (grob gesagt in Richtung Adelaide)

    - Great Ocean Road (ein "must see" in Down Under) mit etwas Glück sieht man hier Koalas in freier Wildbahn

    und dazu gehören die

    - twelfe Apostles an der Great Ocean Road (ebenfalls ein australisches "must see")

    Das alles werdet ihr in 11 - 12 Tagen eher nicht schaffen. Es soll euch zeigen, was es in der Regien alles an Top- Zielen gibt.

    Für mich wäre es jedenfalls die Region, die ich mir in so kurzer Zeit vornehmen würde, und aus der (selbstverständlich nicht vollständigen) Liste würds ich mir das raussuchen, was mich am meisten interessiert und logistisch machbar wäre. Ihr müsst in der knappen Zeit auf jeden Fall Kompromisse machen.

    Das Auto würde ich dann in Melbourne zurückgeben, Melbourne hat Stationen eigentlich aller in Australien vertretenen Autovermietungen und einen großen internationalen Flughafen, mit unzähligen weltweiten Verbindungen.

    P.S. wenn es so sein sollte, dass ihr für den roadtrip gar 14 Tage Zeit habt, dann sollte diese Etappe mit vielen tollen Erlebnissen gut machbar sein.

    Grüße, Andreas

    Hi Oliver,

    ich hab für meine kommende Reise im September in Darwin bei Bargain Car Rentals gebucht, die allerdings in WA leider keine Filiale haben, trotzdem hier mal genannt für Interessenten die an der Ostküste, im Süden oder im Norden reisen wollen und hier vielleicht mitlesen.

    Sie bieten ebenfalls eine Versicherung die Reifen, Unterboden, Dach und Windschutzscheibe einschließen, keine SB und Deposit 1$ gegen Aufpreis.

    Hinsichtlich Fahrgebiet

    The Vehicle must never be driven:

    4.2. on an Unsealed Road (subject to clause 4.3); Off-road or on a 4WD track;

    4.3. The Vehicle may be driven on an Unsealed Road provided the road is graded and well maintained and the condition of the road will not make the use of the Vehicle unsafe or expose it unreasonably to Damage.

    Zusätzlich gibt es dann aber wie sonst auch üblich bestimmte Strecken die grundsätzlich verboten sind wie Tanami, Jim Jim-, Twin Falls etc.

    Eine Unterscheidung zwischen 2 WD und 4 WD hab ich bei denen nicht gefunden.

    Aber leider eben dürfen deren Autos im gesamten WA nicht gefahren werden.

    Grüße, Andreas

    So. Erstmal zum Karijini: Wir haben nun 3 Nächte gebucht. 8) Also zwei direkt im Eco Retreat mit dem Zelt mit eigenem Klo :S und die abschließende Nacht in Tom Price. Wir haben also bei Ankunft noch kurz Zeit uns im Hellen umzusehen, und dann zwei Tage im Park. Der zweite endet dann aber in Tom Price.

    Und zum Auto: East Coast hat eine Abholstation beim Flughafen in Perth. Wir haben aber gerade zur Sicherheit nochmal nachgesehen ^^ Aber wir warten jetzt mal die Antwort vom Vermieter ab und sehen dan weiter. Nördlich in die "verbotenen" Zonen wollen wir ja eh nicht, also nach Broome. Die Frage wäre was nördlch von Exmouth bedeutet. Wir wollten in Exmouth in den Cape Range NP und das ist ein kleiner Schlenker, der strenggenommen ein paar Kilometer nach dem Ort Exmouth (wo wir übrigens drei Nächte haben) in den Norden geht 8o

    Wie schon geschrieben, viele Vermietungen tracken ihre Fahrzeuge in Australien mittels GPS Sender im Fahrzeug. Ob das bei eurem Auto auch so ist, weiß hier vermutlich niemand. Es ist halt ein Risiko wenn in den T & C steht dass man nicht nördlich von Exmouth fahren darf. Ich würde das auf das Ortsende beziehen

    Wieviel zahlt ihr denn für das Auto. Ist das so günstig, dass es für euch "alternativlos" ist?

    Die Autovermietung ist East Coast Rental Cars. Wir haben letztes Jahr bei denen unseren Wagen von Brisbane bis Cairns gebucht (one way) und waren sehr zufrieden. Sowohl die Abhholung als auch die Rückgabe waren super freundlich und auch ein kleiner Schaden am Türgriff (das Auto wurde am vorletzten Tag versucht aufzubrechen) wurde seriös abgewickelt und von unserer Versicherung bezahlt ohne Probleme. Deshalb dachten wir dass wir die mit gutem Gefühl wieder nehmen können. Wir haben gerade ne Mail hingeschickt mit der Bitte einer einfachen Übersicht welche Straßen nicht befahren werden dürfen, am besten in Form einer Karte. Da es stornierbar ist wäre es schon noch möglich noch woanders zu buchen.

    Wegen des Karijini: Wir würden für 2 Nächte ein Luxus Eco Tent buchen mit eigenem "Outdoor Bad". 240 Euro pro Nacht empfinden wir durchaus als viel Geld! Aber das eigene Bad plus ein inkludiertes kleines Frühstück und Free Coffee den ganzen Tag wären es uns doch zähneknirschend wert ;) Für eine evtl dritte Nacht müssten wir dann downgraden und ins "günstige" Eco Cottage gehen. Weil die anderen zu den Daten die wir brauchen schon ausgebucht sind (weil es aufs WE zugeht). Die Frage ist aber: dritte Nacht ja oder nein .... wir wollen nicht richtig riesige sehr anstrengende Wanderungen machen. Bei drei Nächten bräuchten wir für 2 volle Tage und ggf noch ein paar Stunden am Abreisetag Programm. Kriegen wir das gefüllt wenn wirs ruhiger angehen wollen? Falls es sehr heiß ist ist das für uns nämlich ein Gegenargument für große anstrengende Touren... natürlich kann das jetzt keiner wissen, ist klar. Habe gerade gesehen dass die "Normaltemperatur" für unsere Woche 28 Grad tagsüber wären. Wäre grenzwertig ok wenns anstrengend ist. Sollte es aber viel heißer sein ist die Frage ob wir noch genug Beschäftigung finden.

    Also wenn das mit den "verbotenen" Straßen für Euch okay ist, sprich ihr die nicht fahren wollt, und ihr ansonsten mit der Vermietung zufrieden seit, dann kann das ja durchaus passen. Es sollte eben aber genau klar sein, was verboten ist. Ich hoffe, ihr bekommt so eine Karte.

    Wenn ihr früh anreisen und/oder spät abreisen könnt, dann können 2 Nächte durchaus reichen. Mit dem Wetter kann man natürlich nichts vorhersagen. Grundsätzlich denke ich, der September ist von der Temperatur her eine gute Reisezeit. Natürlich kann es immer Ausreißer geben.

    Und zu dem Preis der Unterkunft: natürlich sind 120 EUR pro P/N viel Geld. Aber bedenke, ihr seid dort im Outback. Alles muss über richtig weite Strecken herangekarrt werden. Perth ist ca. 1600 km entfernt, oder es kommt über den recht nahe dabei liegenden Flughafen Paraburdo, der auch immerhin fast 2 Flugstunden von Perth entfernt ist. Natürlich hat das eco retreat auch ein Alleinstellungsmerkmal und (fast) keine Konkurrenz mit einer vermutlich nicht geringen Nachfrage. Es bietet viele Annehmlichkeiten wie Wasser, Strom, Restaurant usw. Wenn man das alles bedenkt und dabei auch nicht vergisst, dass Australien grundsätzlich kein preiswertes Reiseland ist, dann ist das für australisches Outback nicht wirklich teuer.

    Ein "fun"- fact zum Schluss: auf einer Farm im Red Center an einer Outback Piste (Plenty Hwy), die auch einen Campground betrieb, musste man sich das Klopapier im office abholen. Die Erklärung war so simple wie einleuchtend: Das Papier würde gerne geklaut und man müsse für jede Rolle 600 km fahren, da der nächste general store 300 km entfernt wäre...

    Ich gucke später in Ruhe eure Antworten durch, habe aber noch eine andere Frage. Das folgende Bild schicke ich euch mal von unseren Mietbedingungen von Auto. Seht ihr da Probleme die auf uns zukommen?

    Und - ist ein Eco Tent oder Cabin wohl besser? Kosten das selbe. Ist eine Cabin wohl wärmer? Bzw ist es nachts kalt zu erwarten? Wäre so um den 23.9. rum...

    Sorry, vielleicht hast Du es schon irgendwo geschrieben, aber wer ist denn Euer Vermieter? Den Goldfields Hwy finde ich seltsam, der ist nur an einer Stelle unsealed und die muss man nicht fahren, kann auch bei Leinster Richtung Mt Magnet. North of Exmouth macht auch keinen Sinn, da die Hauptstraße in den Park sealed ist. Vielleicht meinen sie wirklich nur die unsealed Parts, z.B. die Abkürzung zwischen Tom Price und Richtung Nanutarra. Die ist ein langes Stück unsealed und mit 2WD muss man über Paraburdoo. Unsealed ist bei den meisten 2WD (bis auf Anfahrt zu Campingplätzen/Übernachtungen/Sehenswürdigkeiten von 12 km, wenn ich mich nicht irre) nicht erlaubt. Google hat die Stellen auf Hauptsrtaßen meistens nicht erwähnt. Im Hema sind sie eingezeichnet.

    Und Temperaturen: wie immer nicht wirklich vorhersehbar. Letztes Jahr hatte es in Tom Price Ende September nachts Temperaturen zwischen 15° und 22°. Ich würde das Tent vorziehen, da bist Du etwas mehr "draußen". bei 15° hat man Bettzeug und friert sicher nicht.

    Ja, das macht teilweise überhaupt keinen Sinn. "north of Hwy 136". Der Hwy 136 ist, wenn man von Tom Price kommt, unsealed bis zum Hwy 95. Und das Stück darf man dann fahren und nördlich vom Hwy 136 dann nicht mehr???? Das genau wäre dann der asphaltierte Hwy 95. Vollkommen unverständlich.

    Und der Hwy 354 nördlich vom Hwy 136, das scheint der Hwy 1 zu sein, denn das ist genau der N W Coastal Hwy! Der dürfte dann also ab Nanutarra Richtung Dampier Pen. nicht mehr befahren werden.

    Also je mehr ich darüber nachdenke, scheint es nur zu einem Teil um ein Verbot von unsealed roads zu gehen, sondern auch um ein dreistes Einschränken des Fahrgebiets um "hintenrum" die unlimted Km auszuhebeln

    Ich gucke später in Ruhe eure Antworten durch, habe aber noch eine andere Frage. Das folgende Bild schicke ich euch mal von unseren Mietbedingungen von Auto. Seht ihr da Probleme die auf uns zukommen?

    Und - ist ein Eco Tent oder Cabin wohl besser? Kosten das selbe. Ist eine Cabin wohl wärmer? Bzw ist es nachts kalt zu erwarten? Wäre so um den 23.9. rum...

    Also die Angabe der verbotenen Fahrgebiete finde ich sehr unübersichtlich. Da ist um Karijini viel verboten. Für mich nicht wirklich nachvollziehbar, da das sehr oft sogar Asphaltstraßen sind. Ob das mit dem Mining in der gegend zu tun hat? Wäre möglich, aber wissen tu ich es nicht.

    Ich finde die Autovermietung auf Anhieb unsymphatisch. Das Auto dürfte wohl während der fahrt per GPS getrackt werden. Und die "unlimited Km" zu verlieren währe ein herber Verlust.

    Ihr müsst euch eure Route die ihr fahren wollt genau ansehen, ob ihr eine der verbotenen Roads braucht. An die Verbote würde ich mich halten, sonst könnte es teuer werden.

    Welche Vermietung ist das denn? Ich persönlich hätte da keine Lust zu mieten

    Mein persönliches Highlight im Karijini NP 2017 war der Handrail Pool. Der Weg durch den engen Einschnitt der Gorge mit den seitlich steil aufsteigenden roten Felsen mit dem Pool am Ende und der Natursteintreppe hinab war absolut atemberaubend.

    Der Weg dorthin war nicht soo schwer. Ich glaub es geht beim "Einstieg" in die Gorge nahe dem Parkplatz eine Treppe runter und dann wandert man unten in der Gorge. Das hab ich als relativ eben in Erinnerung. Zu besagtem Pool geht es wie gesagt dann durch einen sehr engen Einschnitt und dann eine "Felstreppe" wenige Meter hinab zum Pool. Bei diesen Stufen ist ein Handlauf zum Festhalten (deswegen Handrail Pool). Am Pool kann man auf Felsen sitzen, ein wenig herum laufen und im Pool schwimmen. Also unbedingt Badesachen bei haben. Einmalig!!!

    Handrail Pool

    Falls ich jetzt was durcheinander gebracht habe, bitte um Korrektur. Ist ja schon 8 Jahre her.

    Der östliche Teil des Karijini um den Circular Pool herum und mit dem Visitor Center war 2017 nach einem bushfire gesperrt. Den kenne ich leider nicht


    P.S. Für den Weg zum Handrail Pool empfiehlt es sich Schuhe mit rutschfester Sohle zu tragen. Da der Fels teils nass ist und die Steine glatt sind ist das sehr zu empfehlen.

    Das absolute Minimum denke ich sind 2 ÜN.

    Ich bin da pragmatisch... Die Übernachtungen im Eco Camp sind sehr teuer, d.h. wenn man die Nacht davor und die Nacht danach (je nach Route) in Tom Price hat, kann man 2 volle Tage im Park nutzen. Wir waren 2 Mal im Karijini - natürlich ist mehr immer besser. Aber andererseits sind 2 volle Tage besser als nichts, wenn die Reisezeit begrenzt ist.

    ich hab mal eine Buchung im Eco Retreat durchgespielt. Die Übernachtung in einem "Eco Tend" mit Klo übern Platz im September bei drei Übernachtungen kostet für 2Pers. 160 EUR und im "Deluxe EcoTend King" mit eigenem Bad 240 EUR. Wie gesagt, das ist schon jew. der Preis für 2P/N. Bei nur zwei ÜN wird es geringfügig teurer pro Nacht

    Teuer für Outback Australia ist anders. Und Tom Price ist nicht günstiger! Und Tom Price ist ziemlich - na sagen wir mal freundlich ausgedrückt - boring.

    Das Eco Retreat bietet hingegen schon eine sehr reizvolle Umgebung und ein sehr schönes Outback- Erlebniss für den Aufenthalt. Ist aber natürlich Ansichtssache

    Grüße, Andreas

    Hi Nadine,

    ich denke, mit einer Übernachtung kann man im Karijini gut hinkommen und würde ihn auf keinen Fall auslassen. Schon mal an ein kleines Eimerchen für den Notfall nachts gedacht ? Die großen 500 gr Yoghurt Becher reichen auch aus .... ;) Es lohnt sich, etwas zu improvisieren - der Park ist einfach nur Klasse ! Mit 1 Ü habt ihr 2 fast volle Tage.

    Hallo @nna, ich widerspreche ja wirklich nur ungern, aber 1 ÜN ist echt zu wenig. Kommt ja auch ein wenig darauf an wie weit die Anfahrt an dem Tag ist und wie weit der Weg bei der Abfahrt.

    Das absolute Minimum denke ich sind 2 ÜN.

    Aber an eine "Ente" hab ich auch gedacht. crazy Die Camper die ich hatte, hatten auch kein Klo. Und man will ja nicht nachts über den ganzen Platz latschen...:D

    Grüße, Andreas

    Hallo Nadine, ich melde mich auch mal zu Wort. Hab jetzt mal den ganzen Thread überflogen. Da die Flugfrage ja geklärt ist, beschränke ich mich mal auf Karijini.

    Ich war dort 2017 mit einem Campervan. Auch ich stand meiner Erinnerung nach auf dem Eco Retreat, bin auch der Meinung dass das eine Kombi aus Campground und kleinen Hütten bzw. Zelten ist. So ist jedenfalls meine Erinnerung.

    Wenn da steht "shared bathroom" dürfte das wohl bedeuten für Pipie machen und waschen/ duschen musst du zu der entsprechenden Hütte (in Deutschland wäre das auf einem Campingplatz eben das "Waschhaus".

    Da waren kleine Blöcke mit den entsprechenden Facilities. Und ja, wenn du nachts dann raus musst, dann musst du ein paar Schritte gehen...

    Aber der Park mit seinen Gorges, Pools und kleinen Wasserfällen ist so überwältigend schön, das wäre eine "Sünde", den auszulassen. In Tom Price zu übernachten ist keine gute Idee, ca. 80 km entfernt. In Tom Price gab es 2017 ein einziges Motel. Ich strandete da nach einem Unfall auf der Outbackpiste und musste zwei Nächte da Quartier nehmen. Schon 2017 war der Zimmerpreis irgendwas zw. 120 und 150 Eur pro Nacht.

    Mal was Grundsätzliches: Ich war inzwischen 8 mal in Down Under. Wenn ich eins gelernt habe bei den Planungen und den Reisen, man kann nicht alle Sehenswürdigkeiten mitnehmen. Ja ich weiß, man kommt nicht oft dahin, die Reisen sind teuer und da will man einfach "alles" sehen. Aber genau das macht Stress und Druck, man hetzt von Highlight zu Highlight und eigentlich hat man dann keines wirklich richtig gesehen.

    Mein Rat: sucht euch die Sachen raus die ihr unbedingt sehen wollt und habt auch den Mut das eine oder ander von eurer "zweiten Wahl" weg zu lassen, dafür dann eure "erste Wahl" richtig!

    Und wenn ihr euch für Karijini entscheidet, dann nehmt Euch wirklich mindesten drei, eher vier Übernachtungen Zeit. Glaubt mir, ihr werdet dort nicht einen Tag bereuen. Karijini ist so schön und obendrein ein super Outback-Abenteuer.

    Und da hier im Thread auch der Mount Augustus genannt wurde, auch da war ich 2017. Dafür ist ein 4WD nötig. Man erreicht ihn nur über unsealed roads die damals überwiegend ganz gut waren, es sind aber recht weite Strecken, eine sehr einsame Gegend, die Campgrounds auf dem Weg haben in meiner Erinnerung keine Cabins gehabt, der Abstand der Roadhouses war schon eher 100 km+.

    Wenn ihr einen Mietwagen sucht, macht euch unbedingt die Mühe die Terms & Conditions (bzw Terms of Use) gründlich zu studieren.

    Ganz besonders den Abschnitt der erlaubten (bzw. verbotenen) Fahrgebiete. Da kann es einige Überraschungen geben. Auch SUV dürfen bei den allermeisten Vermietungen nicht auf unsealed Roads gefahren werden. Selbst wenn sie "all wheal drive - AWD" haben. Für unsealed roads gibt es nur bestimmte Fahrzeugklassen bei einigen Vermietern, die dann expliziet auf diesen roads gefahren werden dürfen. Ich selbst kenne nur Bargain Cars Autovermietung, die großzügigere Bedingungen hinsichtlich der Fahrt auf unbefestigten Straßen haben - auch für 2 WD

    Interessant ist auch der Punkt, ob in den Versicherungsbedingungen Dach, Unterboden, Windschutzscheibe und Reifen abgesichert sind. Genauso wie Pannenhilfe oder Abschleppen.

    Ich will hier keine Angst machen oder der Spielverderber sein. WA ist eben nicht die Ostküste. Wenn man die Küstenstraße verlässt, wird es ganz schnell ganz einsam, auch wenn die Straßen asphaltiert sind. Die Entfernungen sind groß und es ist extrem dünn besiedelt. Im Grunde ist man, wenn man von der Küste nach Osten fährt, ziemlich gleich im Outback.

    Also zusammengefasst: Karijini sollte m.M.n unbedingt dabei sein. Sucht ein gutes Auto, studiert die Bedingungen, schließt die bestmögliche Versicherung ab und hetzt nicht zu allen Sehenswürdigkeiten die am Weg liegen. Dann wird WA ein unvergessliches, schönes Abenteuer.

    Grüße, Andreas

    Hallo an alle, melde mich mal zurück. Ich war lange nicht mehr hier aktiv. Die Reise ist durchgeplant, alles Notwendige reserviert und da noch über 4 Monate hin ist, ist das alles vorrübergehend bei mir in den Hintergrund geraten.

    Zur Erinnerung: mich führt es im kommenden Sept. und Okt. über Sydney (Erinnerungen auffrischen) über Darwin (mit mehreren NPs) nach Broome (Strand und NP). Zurück dann von Broome über Perth (dort ohne Stopover) nach Hause.

    Ich berichte hier jetzt mal über meine Buchungen (Mietwagen und Unterkünfte) und auch über die Gründe für die Auswahl. Vielleicht bekommt der eine oder die andere einen Tipp oder eine Inspiration für eine eigene geplante Reise. Wer Fragen hat da: immer raus damit!

    Der Flug geht mit Qatar Airways, für mich als Berliner die schnellste Verbindung (und eine der Günstigsten), da nur ein Zwischenstopp in Doha erfolgt. Außerdem wollte ich von Broome ohne Stopover in Perth eine Verbindung für den Rückflug haben, und mal abgesehen von Qantas gab es da nur eine Alternative: Qatar hat ein Codeshare mit Virgin Australia. Und Virgin fliegt nun mal Broome – Perth und Qantas ist einfach zu teuer. Und außerdem, auf den Nonstopflug Perth- London hatte ich nicht so Bock, rund 18 Stunden in der Eco – puh!.

    In Sydney übernachte ich im YHA „Sydney Harbour the rocks“. Dort gibt es Doppelzimmer zur Alleinnutzung mit eigenem Bad für einen für Sydney- Verhältnisse günstigen Preis. Und eben in Steinwurfweite zum Circular Quay. Als Bonbon ein Zimmer mit Blick auf die Oper.

    In Darwin wollte ich ein Zimmer im Zentrum haben und bin im „Alatai Holiday Apartments“gelandet. Ausschlaggebend ist, wie bei eigentlich allen Unterkünften die Mischung aus Preis, Lage und Bewertungen und möglichem (bezahlbaren) Komfort.

    Es schließen sich die NPs Litchfield, Kakadu und Katherine Gorge (mit Abstecher zum Elsey NP) an. Jeweils mit mehrtägigen Aufenthalten zum Erkunden der Parks.

    ÜN: im Litchfield Outback Resort (Batchelor), Cooinda Lodge Kakadu und Discovery Parks Katherine.

    Katherine (der gleichnamige Ort), dort fand ich die Suche nach einem Quartier problematisch. Die Bewertungen der Unterkünfte waren nicht doll außerdem gibt es einige Berichte über Einbrüche in Autos, Ansammlungen von Betrunkenen und unliebsamen Klopfen nachts an Fenster und Türen der Zimmer. Jetzt habe ich ein Quartier 7 km außerhalb, was allerdings keine Verpflegung bietet, so dass ich für Mahlzeiten immer die 7 km fahren muss.

    Der Mietwagen in Darwin ist einen Compact SUV von Bargain Cars. Hier war entscheidend ein Full Cover ohne SB incl. Dach, Scheiben, Reifen und Unterboden. Außerdem erlaubt die Vermietung für 2 WD Fahrten auf gut gewarteten und im guten Zustand befindlichen unbefestigten Straßen (außer natürlich Twin-, Jim Jim Falls und Lost City).

    In Broome hab ich zwei verschiedene Unterkünfte. Ich wollte einmal im „Zentrum“ wohnen und einmal am Cable Beach, zumal ich zwischendurch mit einem Auto zur Geiki- Gorge fahre.

    ÜN Broome: The Continental Hotel und Kimberley Sands Resort.

    Der Mietwagen dort ist über den Broker „Sunnycars“ gebucht. Sunnycars bietet ebenfalls ein „rundum Sorglospaket“. Das Auto ist ein Mittelklasse- SUV mit AWD. Da ich zwei Nächte auf einem Campground in dem Auto übernachten fiel das gewählte Auto größer aus.

    Von welcher Vermietung erfahre ich erst wenn ich das Voucher erhalte.

    So, das war es erstmal. Schreibt gerne eure Gedanken zu der Planung oder Fragen, falls gewünscht nenne ich auch Preise der Buchungen.

    Vielleicht bin ich da schon ein wenig zu zynisch geworden hier, aber das mit dem wirtschaftlich stabilen Konzept wage ich zu bezweifeln. Ich vermute da mal eher, daß recht großzügig Fördermittel geflossen sind, die dann die große Lösung ermöglicht haben. Kooljaman ist genau in das Problem gelaufen, daß dann nach vielen Jahren, als es ans renovieren ging, bzw. das Anpassen an mittlerweile striktere Auflagen, das Gesamtkonzept anscheinend nicht genug Cash abgeworfen hat, um das zu finanzieren. Die Zeit wird zeigen, ob das dann mit Djarindjin genauso geht...
    Grüße

    Oliver

    Dass da Fördermittel fließen bedeutet ja nicht, dass es nicht wirtschaftlich sein muss. Natürlich, den Punkt, dass es (strikte) Auflagen gibt, den habe ich gar nicht bedacht. Spielt aber mit Sicherheit auch ein wichtige Rolle. Aber Geld kann eben nur fließen wenn auch Touristen kommen. Und dann sind wir eben an dem Punkt, dass diese abgelgenen Gebiete touristisch gesehen schwieriges Gebiet sind. Da kann das Konzept noch so gut sein. Und da hast du absolut recht, Djarindjin kann das gleiche Schicksal drohen.

    Dass das Ganze aber recht seelenlos aussieht, ist (glaube ich) australischer Zeitgeist. Ähnliches findet man wirklich fast überall wo Neues errichtet wird.

    Und wenn wir mal ehrlich sind, ist es in deutschen Städten nicht anders.
    Wenn ich an die Schuhkartons mit Schießscharten in Berlins Gegend um den Hauptbahnhof denke wird mir ganz anders.

    In Australien ist es eben funktionell mit Materialien die dem extremen Klima trotzen. Und das wirkt eben leider steril und langweilig.

    Ich verstehe was ihr meint hinsichtlich Djarindjin Campground.
    Die Bilder sehen wirklich nicht einladend aus. Inzwischen habe ich die Tour zum Cape Leveque für mich auch abgehakt.

    Ich möchte aber grundsätzlich mal meine Gedanken zu dem Thema mitteilen, da ich denke, auch das von euch (zu Recht) Bemängelte hat eine andere Seite.

    2015 war ich auf einem Campground in der Glen Helen Gorge in den West MacDonnell Ranges. Das hatte mir damals sehr gut gefallen. Ein Haupthaus mit sehr gutem Restaurant, einer netten kleinen Bar und ein passabler Campground mit Facilities, die okay waren.
    Anfang 2019 hat es mich erneut dorthin verschlagen und ich war ziemlich enttäuscht. Das Haupthaus hatte ein refresh dringend nötig (das Essen war aber noch gut) der Platz war aber ziemlich verwahrlost, wirkte unaufgeräumt und hinterließ bis auf eine Sanitär- Hütte einen schlechten Eindruck.

    Warum schreibe ich das. Ich denke, diese Remote- Campgrounds haben wirtschaftlich einen sehr schweren Stand.
    In der Glen Helen Gorge sagte man uns, der Platz wurde zuvor aufgegeben und erst kürzlich wieder neu bewirtschaftet, was sehr aufwendig und in jeglicher Hinsicht sehr herausfordernd wäre.
    Ich mag mir gar nicht vorstellen wie das jetzt - nach Corona - dort aussieht, das fing ja schließlich ein Jahr danach an, praktisch mitten in der Erneuerung des Platzes.

    Um auf den Djarindjin Campground zurück zu kommen: der Platz sieht ziemlich neu aus und wirkt steril und ungemütlich- ja! Ich denke aber, auch dieser Platz ist ja sehr abgelegen, für die Betreiber ist es absolut wichtig, ein wirtschaftlich stabiles Konzept zu haben. Und dazu gehört es auch eben, Angebote für die von Oliver genannten "big rigs" zu schaffen.
    Nur von den recht raren Individualisten, die das "echte" Outbackabenteuer mit Lagefeuer, Zelt und Trooper suchen, und mit einem Plumpsklo zufrieden sind, dürfte ein moderner Platz nicht leben können.

    Na klar geht die Atmosphäre verloren, ich könnte mir aber vorstellen, dass auch dieser Platz sich entwickelt.
    Der, den es wegen de Strände dort hinzieht, dürfte happy sein, dass es überhaupt ein Angebot gibt.

    Und eins dürfte man grundsätzlich auch nicht vergessen: die Australier haben schon ein ganz anderes (stylistisches) Verständnis von Einrichtung, Gemütlichkeit und Heimeligkeit.

    Ich war auf meinen Touren in Remote Areas in Pubs, die neu errichtet waren, und deren "Charme" bei uns nicht mal als Kantine durchgehen würden.
    Den Australiern scheint´s ziemlich egal zu sein, hauptsache es gibt eiskaltes Bier und Fish & Chips.

    Hier mal ein Beispiel Karumba in Far North Queensland
    Ich glaube, das aktuelle Australien ist in großen Teilen inzwischen weit entfernt von den romantischen Vorstellungen, Erinnerungen und Erfahrungen die wir haben. Inzwischen auch im Outback.

    Sieht man auch ein wenig daran, welche "Highlight"- Outbackpisten asphaltiert werden. Selbst bei der Tanami geht´s - wenn auch sehr langsam - damit voran.

    Bei uns ist es schon über 2 Jahre her. Sowas ändert sich ja gerne wöchentlich. Damals waren einige Stellen Sand echt tief, siehe Foto anbei, aber das meiste war eher Waschbrett und gut fahrbar. Ich hab es leider nicht notiert, aber wenn ich mit die Timestamps der Bilder anschaue, haben wir 45 -60 min pro Strecke für die 35 km gebraucht.

    ma ja, ein Stundenschnitt von 30- 35 km im Outback ist ja mitunter durchaus normal. @nna: ich meinte den nach Kooljamin. Über den hatten wir uns ja schon eingangs unterhalten. Da ging es darum, dass der Abzweig nicht ausgebaut ist(wird).

    Ich vermute, das ist alt und bezieht sich auf die ehemalige, relativ gut präparierte Piste. Damit meinen sie ganz sicher nicht die Sand-Pisten auf dem Cape Leveque. Die anderen genannten Strecken sind zwar unsealed, aber relativ gut befestigt. Da sehe ich den Unterschied.
    Die schreiben das so explizit, weil du da mit einem gemieteten 2 WD PKW schlicht nicht fahren darfst, obwohl es kein Problem darstellt. Mehr würde ich diesbezüglich aus Erfahrung nicht rein interpretieren. Sonst müsstet du einen Landcruiser o.ä. mieten.

    Ja okay, da müsste man nachfragen, was genau erlaubt ist. Aber eigentlich heißte es ja grundsätzlich bei (so gut wie) allen Vermietern, dass abseits der aspahaltierten Straßen Zufahrten zu Campgrounds und "anerkannten" touristischen Zielen auf unbefestigten Straßen bis 15 km auch für 2 WDerlaubt sind.
    Insofern müssten dann eigentlich auch die relativ kurzen Abzweige der Cape Leveque Rd drin sein.

    Irgendwie ist das alles bei den Vermietungen in Australien ein wenig schwammig. Wie auch immer, das Pendel hat sich ja in Richtung Geikie bewegt. :D

    Grüße, Andreas

    Ich wollte eigentlich nur kurz zeigen, warum sich die Dampier für uns nicht wirklich gelohnt hat und bin wohl etwas übers Ziel hinaus geschossen, sorry :)

    Ach, überhaupt kein Problem. Tatsächlich ist die Region von Perth aus auch noch auf meiner bucket- list.
    Der Süd- Osten von Australien ist ein noch fast unbeschriebenes Blatt, zusammen mit Tasmanien.
    Die Shark Bay mit dem F.P. NP wird dann wohl ein Ziel meiner nächsten Reise nach DU. Diesmal aber zu weit weg vom Schuß. :rolleyes:

    Und zurück zu meiner Eingangsfrage: ich denke, meine Entscheidung ist dank eurer aller Ratschläge für die Geikie Gorge gefallen. Vielen Dank an euch!

    Grüße, Andreas

    Hi,
    also AWD ist nicht zwingend permanenter Allradantrieb, sondern eher situationsbedingter Allradantrieb (z.B. Frontantrieb mit Hang-On Heck), da muß man ein wenig aufpassen und auch genau in die Mietbedingungen schauen, ob dort AWD erwähnt ist oder explizit 4WD.

    https://www.carsguide.com.au/car-advice/all…ifference-33194

    Grundsätzlich: Schotterpisten oder mal über eine Wiese fahren ist mit einem AWD okay, richtiges Offroad oder sehr steile Anstiege eher nicht, meist schon wegen der mangelnden Bodenfreiheit und fehlenden Geländeuntersetzung.

    Grüße

    Oliver

    Hallo Oliver,

    die Problematik mit den freigegebenen Strecken ist schon klar. In diesem Fall gibt ja die Autovermietung (bzw. der Broker sunny-cars) expliziet die
    Cape Leveuque Rd. frei. Obwohl das die aktuellen Mietbedingungen sind, gehe ich davon aus, dass die sich noch auf den "unsealed Zustand" beziehen, warum sollte sonst eine Straße erwähnt werden, die inzwischen asphaltiert ist.

    Die Freigabe bezieht sich auf eine Fahrzeuggruppe, in diesem Fall "JSA". Dazu gehören bei denen "obere Mittelklasse SUV" die einen Allradantrieb haben. Beispielhaft nennen sie einen Subaru Forester, und das wäre dann AWD. Muss aber natürlich nicht dieses Fahrzeug sein.

    Da sie aber folgende Pisten freigen:

    "Das Befahren folgender Straßen ist (...) erlaubt (...) Cape Leveque Road, Road to Winjana Gorge, Tunnel Creek Road, Francois Peron
    National Park (bis zur Peron Homestead, nicht weiter), Zufahrtsstraße vom Great Northern Highway zum
    Purnululu National Park (Bungle Bungles), Windjana Gorge über die Lennard Gorge River Road, Karijini Eco
    Retreat, Oodnadatta Track und Dalhousie Springs, Larapinta und Namitjira Drives (Meereenie Loop),
    Litchfield National Park bit Wangi Falls (nicht Lost City).
    "

    gehe ich davon aus, dass es ein robustes und geeignetes Fahrzeug wäre.

    Wen es interessiert, das Fahrzeug würde im Okt. 2025 rund 130 EUR/Tag kosten, mit Komplett- Cover. Ich vermute, dass es ein Auto von Avis oder Europcar ist. Erfährt man aber erst nach der Buchung.

    Gruß, Andreas