Beiträge von pauline

    Super-Info.
    Passt auch gerade in unsere aktuellen Vorbereitungen. Das ich mir direkt die fact sheets der parks runterladen kann, einfach klasse. So hab ich direkt einen Plan z.B. vom Limmen NP, der in jedem Fall auf unserer Liste steht.

    Danke und Gruss

    [COLOR=blue][quote]Original von Denisss
    Meine Frage war eigentlich, kann man sich irgendwo im FLughafen "ablegen".
    Zwischen den Stühlen oder in einem Schlafsessel oder sowas?
    Und kann man das 20 Stunden durchziehen?[/COLOR]

    Natürlich kann man das 20 Stunden durchziehen, macht aber keinen Sinn. Schlafen wirst du so lange wohl kaum....lesen, Musik hören, naja...
    Ich würd auch in jedem Fall raus aus dem airport und rein in die Stadt. Bei 20 Std. lohnt sich das sicher. Haben wir in anderen Städten schon bei kürzerem Aufenthalt so gemacht.
    Für deutsche Staatsbürger ist ein Aufenthalt in Südkorea bis 90 Tage ohne Visum möglich. Also nichts wie los.
    Schlafen kannst du doch auf deinen Flügen.

    Gruss
    pauline

    [COLOR=blue]also erstens: wer ist schon mal mit air china geflogen und was erwartet [/COLOR]

    Ich bin innerhalb der letzten 3 Jahre mehrfach mit air china FRA-SHANGHAI geflogen.
    Rel. alte 747, völlig bescheidenes entertainment-angebot. Nimm dir lieber was zu lesen mit. (nur Grossbildleinwände an den Trennwänden in sehr schlechter Bildqualität, Filme auf Hin- und Rückflug identisch)
    Sitzabstand normal und ok, Service = Standard,
    Es waren völlig normale Flüge in völlig normalen Fluggeräten, nichts besonders gutes oder schlechtes.

    Gruss
    pauline

    Ich will das gar nicht vertiefen, aber es scheint mir doch etwas vereinfacht dargestellt.
    Diese Problematik im Vergleich D und AUS darzustellen und vor allem zu bewerten scheint mir unmöglich.
    Europa hat Grenzen geöffnet. Eine Arbeitserlaubnis bekommen nun auch problemlos Menschen aus vielen Nachbarländern. Andere werden in den nächsten Jahren hinzukommen. Das nennt sich Freizügigkeit.
    Menschenströme haben sich in Bewegung gesetzt, um zu arbeiten. Ganze Länder "bluten" personell aus (Rumänien mehr als 4 Mill. Menschen allein Richtung Spanien, Litauen (Richtung GB) hat gravierende Probleme, Arbeitskräfte zu bekommen usw.
    Nach der Öffnung zum Osten sind zahlreiche "Russlanddeutsche" in den Westen gekommen, zum grössten Teil ohne Sprachkenntnisse und ohne zu wissen, was sie konkret erwartet.
    Inzwischen haben sogar Politiker erkannt, dass dies insgesamt ein grosser Fehler war. Auch viele Russlanddeutsche erwägen, wieder zurückzugehen, da sie sich anderes versprochen hatten.
    Es gibt Familienzuzug zu anderen Nationalitäten, die schon z.T. seit Jahrzehnten in D leben ( z.B.Türkei, aber auch andere ).
    Und dann gibt es einen, inzwischen stark geschrumpften, Anteil an Asylanten mit allen z.T. schon genannten Problemen.
    Was ich sagen will: die Fluktuationen innerhalb Europas und der anliegenden Staaten (und dazu gehört ja inzwischen auch Nordafrika mit den stark zunehmenden Flüchtlingszahlen und Menschen, die ihr Leben für diese Flucht riskieren) haben ein Mass angenommen, dass es unmöglich macht, diese Problematik auf das Thema "Asyl" oder "die Ausländerproblematik" zu reduzieren.
    Ich wüsste noch nicht einmal, wo ich ansetzen sollte, um einen Vergleich zu Australien zu ziehen oder dies zu bewerten.

    Gruss
    pauline

    Mein ENGER Freundeskreis (und der meines Mannes) ist sehr klein, dazu gehören 2 "Ausländer"(wobei viele ja auch einen deutschen Pass haben und in D geboren sind, tue mich sowieso mit dem Begriff schwer):
    1 Türke und 1 Kroate

    Kollegen im weiteren Sinne und auch Arbeitskollegen: Spanier, Kroaten, Türken, Serben, Italiener, Libanese, Inder, Pole, im Ruhrpott geht es halt recht bunt zu.

    Im Unterschied zu dir mach ich keinen Unterschied, sondern ich komme klar mit jemandem oder nicht.

    Gruss
    pauline

    Danke, dass du mich nochmal auf diesen threat hingewiesen hast. Den muss ich sowieso noch durchackern, um auch wirklich die für uns sehenswerten Punkte herauszufinden.

    Gruss
    pauline

    Hallo daluk,

    Danke für die schnelle Antwort, tja, ein Boot haben wir leider nicht dabei.. :(
    Werden die Strecke aber trotzdem mal fest einplanen, natürlich immer mit Blick auf das Wetter...
    Leider können wir meistens unsere Reisezeit nur in den Oktober/November legen, lieben aber andererseits den Norden.
    Waren schon einige Male zu der Zeit dort, auch mit dem einen oder anderen heftigen Unwetter.
    Bin dadurch ein fleissiger Wetterbeobachter geworden und habe grossen Respekt vor den Wassermassen, die rel. schnell aus einer einfachen Piste ein echtes "Abenteuer" machen können.

    Gruss
    pauline

    @wasserstar, ich halte deine Aussage für sehr individuell. Wie man in den Wald hineinruft, so kommt es meistens zurück.
    Ich lebe im Ruhrgebiet, mit "Ausländern" zusammen zu arbeiten, als Nachbarn zu wohnen, eben den Alltag zu gestalten und auch Freundschaften zu schliessen ist für mich etwas völlig alltägliches.
    Wenn ich will, kann ich hier täglich neue Bekanntschaften und vielleicht später auch Freundschaften schliessen.
    Viele beklagen sich über die unfreundlichen Deutschen, die nicht grüssen, grimmig dreinschauen, eben nicht besonders aufgeschlossen sind.

    Schon mal drüber nachgedacht, dass du vielleicht auch dazu gehörst?
    Liegt an jedem einzelnen, seine Umwelt positivzu verändern.
    Ein Lächeln und ein paar freundliche Worte helfen dem Zusammenleben im relativ engen D einfach weiter, und dazu gehören meist alle Beteiligten.

    Gruss
    pauline

    Hallo,

    Werden im Oktober wieder für einige Tage in den Kakadu und Umgebung reisen.
    Wir wollen evtl. zum West Alligator Head. War jemand schon dort?
    Lohnt sich die doch etwas längere Anfahrt?

    Danke für Infos.

    Gruss
    pauline

    Ich kenne nur 2 Strecken, die sich oberhalb von Daintree Richtung Cooktown bewegen: den Bloomfield und den Crab track
    Bloomfield geht an der Küste entlang, Crab track im Hinterland mitten durch den Regenwald. Die Strecke ist spektakulär, aber nicht für unerfahrene 4WDriver gedacht. Bei schlechtem Wetter wahrscheinlich nicht befahrbar (aufgrund z.T. extremer Steigungen).
    Kurz, aber extrem heftig und wunderschön.
    Ansonsten bleibt im Inland nur die "normale" Strecke über Palmer River Roadhouse. Damit umfährst du aber gerade den wunderschönen Küstenabschnitt.

    Gruss
    pauline

    Ich denke, du meinst den Bloomfield Track. Aber dann verstehe ich deinen Plan nicht. Der Bloomfield IST die Küstenstrasse zwischen Cape Tribulation und Wuja Wuja, dann über Rossville und Helenvale Richtung Cooktown.
    Welche Küstenstrasse wollt ihr dann wieder runterfahren?
    Schau dir die Strecke mal unter exploroz.com.au genau an. Dann wird´s klarer.

    Gruss
    pauline

    Naja, sicherlich ist das momentan eine Anhäufung von Fehlerquellen bei Qantas. Auch ich hoffe, dass diese airline diese Misere dauerhaft in den Griff bekommt (fliegen selbst im Oktober wieder mit ihnen).
    Aber technische Fehler, die zu einer Verspätung des Fluges führen, hat es immer gegeben. Egal,ob Lufthansa, Qantas oder wie sie alle heissen.
    4 Stunden haben wir in Singapur auch schon auf den Qantasflieger aus Sydney gewartet, aus technischen Gründen.
    Ist mir aber schon bei vielen airlines passiert. Besser, sie fliegen verspätet und repariert als unbedingt pünktlich und defekt mit Risiko.

    Gruss
    pauline

    Hallo,

    Warum willst du nach Halls Creek? Liegt nicht gerade auf dem Weg nach Darwin. Ob die Bungles offen sind....März/April ist eine Sperrung durchaus noch wahrscheinlich.
    Ich würd Tanami track Richtung Lajamanu abbiegen, über den Buntine HWY Richtung Katherine und Darwin fahren. Spart enorm viel Zeit.
    Gregory NP ist ebenfalls einen Besuch wert, aber kann auch noch viel Wasser stehen, so dass die Durchfahrt nicht möglich ist.
    Wart ihr schon in Darwin und Umgebung? Wenn nicht, verstehe ich nicht, dass ihr nur zum Weiterfliegen an die Ostküste dort rauffahrt.
    Es gibt soooo viel dort zu sehen, wenn ihr noch nicht dort wart, würd ich die Reise dort beenden.
    Ihr könnt dann auch wesentlich entspannter das Red Center erkunden und müsst nicht darüber nachdenken, Uluru oder was auch immer wegzulassen.
    Gerade die Strecken Palm Valley, Kings Canyon (Mereenie Loop) lohnen mind. 3 Tage!!)
    Und wenn es denn unbedingt Halls Creek sein muss, schenkt euch die Ostküste. Dann versucht alles dort in der Umgebung zu erkunden.
    (Ostküste kann wettertechnisch auch misslingen. Waren auf unserer ersten Australienreise auch Ende März in Port Douglas und haben 3 Tage auf "unseren" Schnorcheltrip, der ja unbedingt sein musste, gewartet. Aber das Wetter hatte nicht mitgespielt, zu stürmisch und regnerisch. Haben den trip inzwischen nachgeholt.....)
    Weniger ist def. mehr.

    Gruss
    pauline

    Hallo roo,

    Haben nach Kauf unseres Didgs einen 1tägigen Kurs bei der VHS gemacht.
    Einen ganzen Samstag haben wir zusammen mit anderen "Bläsern" versucht, Geräusche zu erzeugen.
    Am Ende des Tages hatten wir zumindest das Prinzip verstanden und bekommen den typischen Didgton zustande.
    Alles andere ist üben, üben und nochmal üben.
    In unserem Kurs gab es die unglaublichsten "Instrumente". Sogar aus Wasserleitungen konnte jemand Didgtöne erzeugen.
    Unser Kursleiter hat übrigens einen ziemlich umfangreichen workshop in Bochum.

    Kann so einen crashkurs nur empfehlen.

    Gruss
    pauline

    Hallo,

    Helft mir ein bisschen auf die Sprünge: wo finde ich diese Gorge genau?
    Kann sie auch bei einem zweiten Blick auf meine Karte nicht finden.
    Sind im Oktober wieder mal im Kakadu.

    Danke und Gruss
    pauline