Beiträge von gitte

    Liebe Aussie-Fans,
    wünsche Euch ein tolles, erlebnisreiches und gesundes neues Jahr! :)

    Ende des Jahres geht's für mich wieder nach DU. Nach bereits 8 Aufenthalten dort, möchte ich diesmal auch auf die Insel. So ca. eine Woche schwebt mir vor.
    Ich fahre bevorzugt mit dem Hitop-Camper. Ist die Campingplatzdichte auf Tasmanien denn ähnlich wie die auf dem Festland? Sprich, kann ich jeden Abend irgendwo einen Platz finden oder muss ich vorbuchen?

    Danke für Eure Tipps und LG,
    Gitte

    so, lieben dank nochmal an alle.
    hab jetzt den bushcamper - der wegen seines panzerartigen daseins und der kompaktheit wegen ohnehin mein lieblings-offroader ist - gebucht.
    freu mich schon sehr draur und werde eure ratschläge beherzigen.
    schreibe im anschluss gerne mal, wie es so war :P
    LG, gitte

    hi,
    deine erstlingstour erinnert mich stark an meine damalige erstlingstour...
    also, wir sind damals nach cairns geflogen, ein tag zum jetlag bekämpfen und bisschen akklimatisieren, also erste nacht vorgebuchtes hotel (aber damals war ich noch etwas jünger und hab alles besser weggesteckt =) ), dann camper geholt, die sehenswürdigkeiten um cairns rum, in port douglas (ca. eine fahrstunde nördlich) tagestour ans riff, cape tribulation, kuranda, tjapukai... da könnte man auch noch heart island einbauen (insgesamt glaub ich waren es 6 oder 7 tage)
    dann sind wir mit dem flieger nach alice, allrad-camper geholt und richtung uluru. dort alles gemacht was wichtig ist, also uluru umrundet, sunrises und sundowns an uluru und kata tjuta, valley of the winds, dann kings canyon und die mc-donnell ranges, mereenie loop... also ganzes programm (5 tage)
    dann flieger nach adelaide, dort haben wir ein normales auto gemietet und keine hotels vorgebucht. sind dann die strecke bis sydney gefahren, also bisschen adelaide, barossa valley und was dazugehört, melbourne (für die großen städte blieb nicht sehr viel zeit, aber für nen ersten eindruck war es gut und man wusste dann, welche stadt man beim nächsten mal ausgiebiger besichtigen möchte 8) ), great ocean road, canberra und dann sydney. hatten dann noch 3 oder 4 tage in sydney, inkl. blue mountains.
    knackig, aber man hat nen tollen ersten eindruck bekommen, hatte danach lust auf mehr und ich war noch nie der "tagelang am selben strand-abhänger", insofern macht mir volles programm nichts aus. kann diese art von erstlings-tour gut empfehlen.
    wünsch dir ganz viel spaß beim "ersten mal" ;)
    Lg, gitte

    Hallo nochmal Ihr Lieben,

    na klasse, ganz lieben Dank, Ihr habt mir sehr geholfen. Dann werde ich es also tun und ich freu mich wie ein Schnitzel :)

    Danke auch für die guten Tips. Und natürlich - Bluey - meinte ich RAD- und nicht Reifenwechsel - darauf fall ich jedesmal rein, wenn ich meinen privaten PKW im Frühjahr und Herbst zum Wechsel bringe :baby:

    Also ein Sat-Telefon meint Ihr brauch ich. Soll ich das gleich bei der Campervermietung mitnehmen?

    Alles Liebe,
    Gitte

    Hallo Aussiefreunde,

    ich möchte im Oktober von Broome nach Cairns über Savannah Way. Abschnitt Katherine-Darwin wird ausgelassen, schon öfter gesehen.
    Als Fahrzeug schwebt mir ein Cheapa 4WD vor, Angebotseinholung läuft.
    Hab auch brav die Suchfunktion benutzt und schon viele Tipps und Reiseberichte durchstöbert.

    Frage an Euch: ist das auch allein empfehlenswert? Ich war zwar schon oft allein auf ausgedehnten Roadtrips in AU, NZ und USA zugange, aber irgendwie hab ich diesmal - glaub ich - bissi Pfeifen in den Strapsen :-/
    Hab mir ja extra den Oktober als noch trockenen Monat rausgesucht und wenn ich das richtig verstanden hab, kann man - im Fall des Falles - auf dem SW auch jederzeit auf alternative geteerte Routen ausweichen, aber natürlich möchte ich ihn komplett und auch auf den Offroadpisten bezwingen.
    Was ist denn theoretisch das schlimmste, was passieren kann? Ich lass mir von einem Bekannten demnächst noch das Reifenwechseln zeigen (ob ich es dann im worst case im Outback selbst kann, bleibt fraglich), aber gibt's was, worauf ich unbedingt achten muss? Oder würdet Ihr mir eher generell abraten? Ich bin weder auf den Mund gefallen noch ein Hello-Kitty-Gör, aber ich möchte auch nicht leichtsinnig sein. Z.B. hab ich auch keine Erfahrung mit Flussdurchquerungen, weiß gar nicht ob ich mich das trauen würde...

    Wäre klasse, wenn Ihr mir Eure Gedanken dazu mitteilen würdet...

    LG und vielen Dank,
    Gitte

    ich bin im november allein den stuart highway von darwin bis adelaide im hitop camper gefahren und es gab nicht eine einzige brenzlige situation... mein pfefferspray hatt ich zwar aus gewohnheit dabei, habe es aber im koffer so gut versteckt, dass ich es bis heute nicht wieder gefunden habe :-/ also selbst wenn ich es gebraucht hätte, wäre es nicht auffindbar gewesen.
    zu zweit war ich auch schon oft im camper, auch draußen auf dem tanami und great central... hatte nie angst :)
    viel spaß!

    doch, die 7-dollar-stühle ausm baumarkt sind perfekt, sie halten auch schwergewichte lange aus. aber bei starkem wind fallen natürlich auch diese um, deshalb nachts bei unwetter lieber reinholen :D

    wegen stuhl/tisch: also ein campingstuhl kostet im k-mart 7 dollar, im target 10 dollar. kleine abweichungen nach staat natürlich möglich.
    ein campingstuhl zum mieten kostet meistens 15 dollar pro stuhl. ich würd also lieber einen kaufen. der tisch kostet als rental meistens 20 dollar. dafür kriegt man kaum einen gekauft, den würd ich wiederum mieten.
    was ich zum campen auch immer mitnehme: taschenlampe, feuerzeug (obwohl streichhölzer im camper sind, aber der wind...), taschenmesser.
    vor ort kaufe ich dann RID (oder anderen mückenschutz), eine windtaugliche kerze für die abende, spüli und bissi waschpulver.
    wie schon gesagt wurde, grundausrüstung ist eh drin.
    und immer genug wasser dabei haben!
    viel spaß!

    moin zusammen,
    also in sydney kann ich das sydney central on wentworth empfehlen. trotz schlechter bewertungen im netz fand ich es echt gut. sauber, nette housekeeping-damen, ruhig (zumindest mein zimmer), gute lage, alles da was man braucht (internet, laundry, airport shuttle...)
    in melbourne mag ich gern außerhalb des CBD wohnen, am liebsten in south yarra im claremont guesthouse. bissi laut nachts bei offenem fenster (wenn man straßenlärm-empfindlich ist - bei mir nicht der fall), sonst super.
    in adelaide kann ich vor allem NICHT empfehlen: the wright lodge in der wright street. zwar zentral und super gelegen, aber leider schmuddelig, stinkig und ohne tageslicht die zimmer. besser nicht nehmen.
    in alice war ich immer nur auf campingplätzen und werde das auch künftig so machen.
    schönen urlaub!!!

    die strände in perth sind phänomenal.
    meiner meinung nach gibts eh kaum was schöneres als den indischen ozean (ok, evtl. noch den golf von mexiko...).
    der stadt-näheste ist wohl der city-beach, ist öffentlich und easy zu fuß (wenn man gern nen spaziergang macht) oder mit auto erreichbar, direkt nebenan ist der cottesloe beach, daneben ein anderer etc. pp. kurz, es gibt massenhaft schöne, breite, saubere nicht-überlaufene strände. nachdem das alles nach westen ausgerichtet ist, kannst du die wahnwitzigsten sonnenuntergänge gucken.
    wenn du noch zeit übrig hast, fahr nach fremantle (wie ein vor-ort von perth, ist aber ne eigene stadt), ist traumhaft dort.
    viel spaß!
    wenn du noch tipps brauchst, melde dich :)

    ist natürlich alles geschmackssache. aber ich selbst würde auch variante 1 wählen, also auf jeden fall ins rote zentrum.
    diesen megastrand, den du wohl in esperance erwartest, hast du auf jeden fall auch in perth und broome. lieber noch alice und umland mitnehmen. tipp für olgas: valley of the winds-walk. unbeschreiblich!!! aber früh morgens losgehen! dauert rund 4 stunden und ist ab 11h bei hohen temperaturen gesperrt. also am besten sunrise-view bei den dunes in kata tjuta machen, dann spätestens um 7h den walk antreten. du wirst es nicht bereuen und nie vergessen.
    lass uns wissen wie du dich entschieden hast und schöne grüße an broome :)
    lg, gitte

    hallo nochmal an alle,
    also ganz lieben herzlichen dank für all die infos!
    ich war vorgestern gleich im german club und mir ist gleich die präsidentin, elke pfau, über den weg gelaufen. wir haben uns lang unterhalten. dieser club scheint wirklich eine gute adresse zu sein, wenn man z.b. fragen oder probleme hat, wo andere deutsche helfen könnten. außerdem natürlich die freizeit-aktivitäten. sie meinte, es gibt noch 2 weitere german clubs in der gegend, einer in elizabeth und einer in woodville, das wären die donau-schwaben. aber die wären wiederum auch im adelaider german club mitglieder. war sehr nett dort.
    sie meinte auch - was ich allerdings schon von mehreren seiten auch aus anderen städten gehört habe - dass sich die deutschen einwanderer sehr gut integrieren, dass es also somit - was ja euren aussagen auch entspricht - keinen stadtteil/lieblingsort gibt, wo sie sich niederlassen. finde ich absolut perfekt so - ich mag keine ghetto-isierung.
    war heute mal in brighton - oooooooooooooooohhhh! habt ihr es schön dort!!! kann ich gut verstehen, dass man da gerne hinzieht und dass es wohl - leider - auch etwas teurer ist dort :-/
    traumhaftes fleckchen!!!
    bin dann von dort zu fuß am strand entlang nach glenelg spaziert und hab mir mit slushies und fish & chips den tag versüßt :) es war echt super.
    morgen gehts weiter nach mt. gambier.
    also, wenn es denn dann bei mir soweit ist - kann noch bis 2012 dauern (glaube aber nicht), werde ich supergerne auf eure angebote zurückkommen und mich bei euch melden. es wird sicherlich viele fragen und erfahrungsberichtswünsche meinerseits geben. schön, dass ihr so auskunftsfreudig seid :)
    ganz liebe grüße, noch aus adelaide :)
    gitte