Lieblingsmusik Australien????????

  • Hallo Leute,

    bin relativ neu hier und interessiere mich sehr für Australische Musik. Deswegen mach ich mal nen neuen thread auf - mit der Frage welche Musik Euch am besten gefällt!!!
    Habe schon einige CD`s - würde mich aber für Eure Lieblingssong`s interessieren!
    Denn es gibt nicht schöneres als auf Reisen ein paar geile Musikstücke dabei zu haben - unterwegs im Jeep - inmitten der Landschaft und diese genießen zu können!!!!!
    Ich meine jetzt nicht den üblichen " Touristensch....ß" den es in jedem Visitor Centre gibt ( obwohl da manchmal auch nette Sachen dabei sind ) - sondern vielleicht auch ein paar ausgefallenere Sachen!!!
    Hier meine Favorites: 8)

    1. Yotu Hindi - Trible Voice

    2. Eder & Hortling - .... Erldunda left ( etwas ruhigere Instrumentalmusik viel Didge und Klanghölzer )

    3. Scott Angeles - Didgerigroove ( super - geile CD mit groovigen Sound, Didge, Klanghölzer aber auch Bass..... )


    4. Didgeridoo und Känguru ( lacht nicht - ist ne Kindercd ) aber richtig schön gemacht----- mit wunderbaren Geschichten und orginal australischen Kinderliedern in englisch und deutsch ----- wer Kinder hat für unterwegs einfach genial -- läuft bei uns zuHause auch oft


    Bin gespannt auf Eure Vorschläge und Meinungen!!! :D :D :D :D :D :D

    lg auda007

  • Hallo auda007,

    hier ist dieses Thema schonmal behandelt worden.

    Australische Musik

    vielleicht findest Du ein paar passende Antworten.

    Zu meiner Lieblingsmusik zählt John Williamson mit dem Lied "Hawksberry River Lovin" (oder so ähnlich?) und zum Relaxen höre ich gerne Tony O´Connor.

    Gruß Tim


    Unsere Regeln


    Ich bin für das verantwortlich was ich sage - nicht für das was Du verstehst.

    Einmal editiert, zuletzt von DustyTim (24. Juli 2007 um 17:46)

  • Hallo
    Musik ist ja bekanntlich geschmacks Sache!

    Favoriten hab ich keine,nur eine Künsterlerin.

    Vanessa Amorosi. Genre: Pop,Soul,Jazz ,Blues etwas Rock.Der Stil hat sich in den letzten Jahren wie das Managment geändert.*Absolutely Everybody*bekanntester Song in Deutschland. *Shine*ist mein lieblings Lied von ihr.

    mfg,Vanessa

    Einmal editiert, zuletzt von AmorosiPunk (24. Juli 2007 um 17:42)

  • Na, damit hier endlich mal jemand etwas schreibt, werfe ich Midnight Oil in die Runde :) . Aber nicht die brennenden Bettchen, die ihr alle aus dem Radio kennt, sondern den nicht ganz so bekannten Song „Bullroarer“.

    http://www.youtube.com/watch?v=mEsHIwZdrDA

    Das „Instrument“ Bullroarer kennen viele bestimmt auch aus dem zweiten Teil von „Crocodile Dundee“, mit dem der Titelheld nach eigener Beschreibung „telefoniert“:

    http://www.youtube.com/watch?v=ORIVBh8E5bg

    Hier ein einsamer Nachwuchs-Bullroarerschwinger: http://www.youtube.com/watch?v=FEV5sKYxKys


    Komisch, in unserem Südafrikaforum kommen „musikalische Threads“ besser an als hier. Liegt vielleicht daran, dass Südafrika die bessere Musik hat.

    Herzliche Grüße

    Daniel, http://www.suedafrika-forum.org/wbb2/thread.php?threadid=1884

  • Hallo
    Also mein Favorit ist ganz klar AC/DC!!!!!
    liegt aber auch daran das mein Bruder Bon Scott persöhnlich kannte und er mal bei uns für ein paar Tage zu Besuch war.
    Ich ""mußte"" schon als teen die Song`s hören da mein Bruder nichts anderes hörte.
    Bin aber nun selber ein Fan dieser Band obwohl mit dem Jetzigen Sänger sie etwas schlechter rüberkommen.

    Gruß
    Carlo

  • Buongiorno, Carlo!

    Kleiner Exkurs: Eigentlich finde ich AC/DC auch prima, besonders den berühmten „Highway To Hell“. Jedoch hat einem Freund von mir dieser Song die Sängerkarriere kaputt gemacht.

    Lies selbst in der hierunter folgenden Antwort.

  • Deutschland sucht die goldene Stimme (vgl. http://www.geocities.com/danielroy66/ktv.html )
    Hi, Mitkids!

    Hier ist wieder Simon Flunkert, und ich möchte mit meiner Geschichte dort weitermachen, wo ich letztes Mal aufgehört habe. Und wenn ihr den ersten Teil gelesen habt, wisst ihr ja, dass ich mit meiner kleinen Schwester Claudia und unserem Freund Zack nach Köln gereist war. Wir waren von der Familie Rheinfaller aus Köln-Rodenkirchen (alte Freunde meiner Eltern und irgendwie um tausend Ecken mit uns verwandt) eingeladen worden.

    Der eigentliche Grund unserer Köln-Reise aber war, dass ich mich für ein Casting angemeldet hatte. Die Show, für die „gecastet“ wurde, hieß: „Deutschland sucht die goldene Stimme“, und ich muss zugeben, dass ich keine Ahnung hatte, was für ´ne Show das war. Ich dachte halt, dass das eine Sendung für den Pop-Nachwuchs sei. Nu ja.

    Tante Marion Rheinfaller hatte Claudia, Zack und mich am Medienzentrum in Hürth-Kalscheuren mit dem Auto abgesetzt. Dort sollte das Casting stattfinden. Claudia und Zack mussten im Vorraum warten (was sie natürlich nicht getan haben, aber davon werden sie euch später selbst berichten).

    Man hatte mich inzwischen in einen Warteraum gebracht, und wie ihr euch vorstellen könnt, war ich nicht der einzige, der an diesem Casting teilnehmen würde. Der Warteraum war bereits voll. Alle waren sie meine Konkurrenten. Und alle waren tierisch nervös! Genauso wie ich. Aber das könnt ihr euch wohl auch vorstellen.

    Okay, das alles war für mich natürlich nicht so überraschend. Was für mich hingegen sehr überraschend war: Ich war der einzige in diesem Haufen, der normal angezogen war. Nein, das heißt jetzt nicht, dass die anderen alle schon aussahen wie Pop- oder Rockstars. Nein, eher im Gegenteil. Sie waren, sagen wir mal, etwas altmodisch angezogen. Sozusagen traditionell. Trachten und so. Mir gegenüber saßen zum Beispiel zwei Mädchen aus Bayern im Dirndl. Daneben war eine Truppe aus dem Schwarzwald, die aussah wie eine Horde von Schafhütern aus dem 19. Jahrhundert (nicht mal Schuhe hatten diese Leute an). Und neben mir saß ein Junge im Matrosenanzug. Würde ich auch niemals anziehen, so einen Matrosenanzug.

    Allerdings war dieser Matrose ziemlich nett. Er drehte sich zu mir und fragte mich: „Möchtest du auch eine Tasse Kaffee?“ Ich war etwas verwundert, aber freute mich, dass ich mit jemandem sprechen konnte, und antwortete: „Öh ... ja. Eigentlich trinke ich ja keinen Kaffee, und gegen die Aufregung hilft er bestimmt auch nicht, aber ... doch, ja, gerne.“ Der Matrose machte seinen Seesack auf und holte eine Thermoskanne und zwei Plastiktassen heraus. „Ich heiße übrigens Jan“, stellte er sich vor („Ich bin Simon“, sagte ich), und er schenkte für uns beide Kaffee ein. „Danke“, sagte ich, „hast du schon öfters an solchen Castings teilgenommen?“, fragte ich ihn. „Oh ja“, meinte er und nahm erst mal einen Schluck Kaffee. „Vor zwei Wochen war ich bei Deutschland sucht den Superstar. Davor war ich bei Deutschland sucht den Superstar für Deutschland sucht den Superstar. Und noch davor war ich bei Stefan Raab sucht den Superstar für Deutschland sucht den Superstar für Deutschland sucht den Superstar. Ist halt eine lange Quali. Aber am Ende bin ich dann doch noch ausgeschieden. Jetzt versuche ich’s halt hier bei Deutschland sucht die goldene Stimme.“

    Wir tranken einen Kaffee nach dem anderen (es war eine große Thermoskanne), und allmählich begann ich, mich an den widerlichen Geschmack von Kaffee zu gewöhnen. In der Zwischenzeit wurden unsere Konkurrenten nacheinander abgeholt – zum Vorsingen. Zurück kam übrigens keiner von ihnen. „Raus müssen die wohl alle durch die Hintertür“, vermutete Jan. Irgendwann war dann auch Jan an der Reihe. Wir wünschten einander viel Glück. Ich verschwand noch mal kurz für kleine Jungs (könnt ihr euch ja denken – erst die Aufregung und dann auch noch der ganze Kaffee), und als ich wiederkam, dauerte es nur noch fünf Minuten, und dann war auch ich an der Reihe.

    FORTSETZUNG FOLGT.

  • FORTSETZUNG

    Eine Dame in einem faltigen Rock und einem betonierten Gesicht führte mich in einen Raum – und dort saß auch schon die Jury. Vier Leute, die an einem Tisch saßen, und mich kritisch anguckten. Aber ... ! Also, Dieter Bohlen war nicht dabei. Der ist doch sonst immer dabei! Ich kannte keinen einzigen dieser Herrschaften, und deswegen war ich ganz froh, als die Empfangsdame sagte: „Das ist unser nächster Bewerber, der siebzehnjährige Simon Flunkert aus Sehnde im Brägenwurstland. Simon, das sind unsere Juroren. Du kennst sie sicher aus dem Fernsehen: Karl Mauk, Caroline Reibach, Florian Silberblick und Stefan Mrotzkotz.“ Äh ... tja ... wie gesagt, ich kannte keinen einzigen davon, aber das gab ich natürlich nicht zu. Stattdessen schleimte ich: „Öh ... ja ... ich ... ich kenne alle ihre Gigs.“ Die Juroren guckten etwas verwundert und überlegten wohl, was ich meinte.

    Dann ergriff diese Frau Reibach das Wort: „Was möchtest du uns denn vorrrrrrsingen, Simon?“ (Sie rollte das „r“ wirklich so doll.) Ich antwortete stolz: „Ich habe mich für Highway to Hell von AC/DC entschieden.“ Die Jury schwieg. Ich konnte sehen, dass die vier Herrschaften keine Ahnung hatten, was ich meinte, und ich erklärte: „We’re on a highway to hell. Das heißt auf Deutsch: Wir sind auf einer Hauptverkehrsstraße in die Hölle. Das ist eine Nummer von AC/DC.“ Sie schwiegen weiter, und ich fuhr vorsichtshalber fort: „AC/DC ist eine Hardrock-Band aus Australien.“ Und als die Juroren immer noch schwiegen, setzte ich hinzu: „AC/DC ist eine englische Abkürzung und heißt auf Deutsch: Wechselstrom / Gleichstrom.“ Jetzt tuschelten die vier miteinander. Das war immerhin ein Fortschritt. Und als sie fertig beraten hatten, sagte mir die Frau Reibach freundlich: „Wirrrr machen dirrrr einen Gegenvorrrrschlag, den du übrrrrigens nicht ablehnen kannst. Sing doch bitte stattdessen das schöne Volkslied Im Frrrrühtau zu Berrrrge.“

    Ich war baff! Damit hatte ich nun gar nicht gerechnet. „Im Frühtau zu Berge“ habe ich mal in der Schule singen müssen, klar. Aber ich mochte es überhaupt nicht. Ich mag eigentlich gar keine Volkslieder. Was sollte ich tun? Na ja, wenn ich mich weigern würde, hätte ich gleich verloren. Deswegen gab ich nach. Ich würde „Im Frühtau zu Berge“ halt singen. Wie ging doch noch gleich die Melodie? Ach ja, die wusste ich noch. Aber kannte ich auch noch den Text? Egal – ich musste anfangen. Deswegen begann ich nun und sang:

    „Im Frühtau zu Berge wir geh’n, fallera – es grünen die Wälder, die Höhn, fallera – wir wandern ohne Sorgen singend in den Morgen, yeah, we`re on a highway to hell, fallera ...“

    Auweia. Das war mir jetzt peinlich. Da ich nicht rechtzeitig auf den richtigen Text gekommen und weil ich so aufgeregt gewesen war, hatte ich nun doch versehentlich etwas vom "Highway to Hell" (also von der "Straße in die Hölle") gesungen. Also übersetzt: „Wir wandern ohne Sorgen singend in den Morgen, ja, wir sind auf der Straße in die Hölle, fallera.“ Das passte ja gaaar nicht.

    Ich entschuldigte mich dafür, und der Herr Mauk sagte beruhigend: „Na, das ist net so schlimm. Gesangstechnisch war das gar nicht so übel. Hauptsache, du singst nicht irgendein italienisches Lied von irgendeinem italienischen Spaghettifresser ...“ Und der Herr Silberblick meinte: „Na ja, du warst auf dieses Lied ja nicht vorbereitet. Möchtest du lieber ein anderes Volkslied singen?“

    Ich selbst schlug jetzt „Hoch auf dem gelben Wagen“ vor. Die Juroren waren begeistert. Frau Reibach freute sich: „Grrrroßarrrrtig. Das hat derrrr alte Bundesprrrräsident Walterrrr Scheel auch mal gesungen.“ Hm – das muss wohl vor vielen Jahren gewesen sein.

    Ich konzentrierte mich einen Moment – aber hatte inzwischen ziemlich die Hosen voll. Dann sang ich also „Hoch auf dem gelben Wagen“:

    „Hoch auf dem gelben Wa-ha-gen sitz’ ich beim Schwager vorn. Vorwärts die Rosse tra-ha-ben – besoffen stößt er in sein Horn. Felder und Wiesen und Auen, und die Sonne strahlt hell. Ich wär`ja so gern noch geblie-hi-hi-ben, but I’m on a highway to hell.“

    Auweia, war mir das peinlich. Schon wieder war mir der „Highway to Hell“ rausgerutscht. Diesmal hatte ich gesungen: „Ich wär´ja so gern noch geblieben, aber ich bin auf der Straße in die Hölle.“ Die Jury lachte, und der Herr Mrotzkotz meinte: „Mei, des amüsiert mi jetzt a bisserl.“ Aber sie schienen mich zu mögen, und der Herr Mauk schlug vor: „Hör mal, Simon, wenn du dich auf Volkslieder im engeren Sinne nicht so vorbereitet hast, dann sing doch einfach einen deutschen Schlager. Wie wäre es denn mit Unsere Oma fährt im Hühnerstall Motorrad?“

    Ich war völlig durch den Wind, und deswegen sang ich ohne weiteres Nachdenken einfach drauf los: „Unsere Oma fährt im Hühnerstall Motooorraaad, Motoooorraaad. Unsere Oooma fährt im Hüüüühnerstall Motooorraaad, Motoooorraaad. She’s on a highway to hell, highway to hell, she`s on a highway to hell, highway to hell hell hell hell hell hell hell ...“

    „Des hob i mir jetz fei scho g’denkt“, lachte der Herr Mrotzkotz und nahm einen tiefen Schluck aus einer Schnapspulle. Die anderen drei lachten auch. Dann wurden sie ernst. Der Herr Silberblick meinte: „Simon, du hast alles, was ein Rockstar braucht.“ Das freute mich. Doch dann sagte der Herr Mauk: „Aber du hast nichts, was ein Star der volkstümlichen Musik braucht. Kein Akkordeon, kein Schmalz in der Stimme und auch nicht im Haar, keine Jodler ..Mei, der Junge aus Hamburg im Matrosenanzug, der vor dir dran war – der konnte wunderbar jodeln.“ Das verwunderte mich: „Wieso denn volkstümliche Musik?“ wollte ich wissen. „Des hob i mir auch scho wieder g’denkt“, sagte der Herr Mrotzkotz wieder und nahm noch einen tiefen Schluck aus der Schnapsflasche. Die Frau Reibach sagte mir nun streng: „Den Eindrrrruck hatte ich schon die ganze Zeit. Dir ist garrrr nicht bewusst, dass fürrrr die Sendung Deutschland sucht die goldene Stimme Volksmusikerrrr gesucht werrrrden – und keine Rrrrock’n Rrrrollerrrr.“

    „Oh, dann bin ich hier falsch“, sagte ich hastig und machte den schnellsten Abgang meines Lebens. So schnell, dass mir die vier gar nichts mehr hinterherrufen konnten.

    Auf dem Flur traf ich Zack. „Du wirst mir nicht glauben, was mir gerade passiert ist“, sagte ich zu ihm. „Du mir auch nicht“, sagte er – und strahlte. Und was er erlebt hatte, erzählt er euch nun gleich selbst.

    Herzliche Grüße

    Euer SIMON FLUNKERT

    Und hier der Song, um den es geht (für die jungen Spunde, die richtige Rockmusik nur noch aus Bilderbüchern kennen):

    http://www.youtube.com/watch?v=rAg5kTLeMh4

    Herzliche Grüße

    Daniel

  • G`day auda007,
    meine schönste Australienmusik höre ich jeden !!! wirklich jeden Tag und es bringt mich immer wieder nach DownUnder :)

    1.) Die Gruppe Outback (gibbet schon lange nicht mehr), Musikrichtung: Didge mit Gitarre und so, Reisemucke.
    2.) Ottmar Liebert (z. B. Bonacasa oder so) Gitarre, Reisemucke.
    3.) diverse selbst zusammengestellte Interpreten (MP3 Sammlung.)

    Heiner

  • G´day
    erstmal lob an daniel,ich hab mich schrott gelacht:
    Im Frühtau zu Berge wir geh’n, fallera – es grünen die Wälder, die Höhn, fallera – wir wandern ohne Sorgen singend in den Morgen, yeah, we`re on a highway to hell, fallera ...“ =) =) =)
    ich höre von morgens bis abends slim dusty,aber midnightoil
    scheint auch nitt schlecht zu sein.
    gruss roo

  • Aber selbst ein bisschen Musik hören lassen, das wollt ihr irgendwie nicht. [Blockierte Grafik: http://www.my-smileys.de/smileys3/00009147.gif]

    Der folgende Herr klingt ziemlich nordamerikanisch und ist in der Tat ein Star der Countryszene. Trotz Wohnsitz in den USA ist Keith Urban jedoch in Neuseeland geboren und im australischen Bundesstaat Queensland aufgewachsen. (Susanne, dein Einsatz! [Blockierte Grafik: http://www.my-smileys.de/smileys3/zwinkern_2.gif] ) Da er die australische Staatsbürgerschaft behalten hat, darf er in diesen Thread.

    Hören und sehen wir von ihm das sehr schöne „Tonight I Wanna Cry [Blockierte Grafik: http://www.my-smileys.de/smileys3/crying_3.gif]“:

    http://www.youtube.com/watch?v=t8PGmYymhwI

    Kind regards,

    Daniel

  • Hi,
    ich bin ja selber grad am komponieren eines Outback-Songs.

    Im Hinterkopf ist er schon ziemlich genial - quasi ein neuer Meilenstein der Aussie-Musik ?? =) - nur die Umsetzung in Töne macht noch Schwierigkeiten ;(

    Naja, vielleicht kommt ja noch was hörbares dabei raus die nächsten Wochen oder Monate...

    so lange halte ich es noch wie Carlo mit AC/DC,
    finde aber den Brian Johnson auch klasse!

    [SIZE=10]RIDE ON for IT'S A LONG WAY TO THE TOP...[/SIZE]

  • AC/DC for ever.............yeaaaaahhhhhhhhh

    scheinst ja wirklich ne menge von musik zu verstehen carlo *grins*

    mein schatz hat vor ca. 38 jahren nen teddy geschenkt bekommen. klar, bei nem kleinkind heißt so ein kuscheltier "teddy" oder "bobby" oder sonstwie. meiner hieß jogy bis mein ältester sohn ihn als zwerg umgetauft hat in ana-bär.
    mein freund hat seinen teddy, sobald er klar denken, konnte auch umgetauft. er heißt bis heute "BON SCOTT" !!!!!!!!!!
    sitzt übrigens im wohnzimmer neben den CDs. BON und ana-bär sind ja beide schon etwas altersschwach und stützen sich gegenseitig :D

    kannst du dich eigentlich noch an "the sweet" und "slade" erinnern?
    die haben wir vor ein paar wochen live gesehen, da wir die karten geschenkt bekommen haben. sind zwar mittlerweile alte säcke, haben es aber immer noch gut drauf. hat richtig spass gemacht.
    und jünger werden wir ja alle nicht.

    und jetzt ab auf den highway to hell der heute ,gott sei dank, nur in meinem bett endet.

    lg
    tina

  • Hallo alle zusammen,

    super - klasse Eure Inhalte. Habe mir einige Sachen rausgesucht und bin echt begeistert. Wird mit Sicherheit eine neue Collection für unseren Urlaub geben - dank Eure Hilfe!!!

    Supi!!!

    lg auda007


  • Unsere Regeln


    Ich bin für das verantwortlich was ich sage - nicht für das was Du verstehst.

    5 Mal editiert, zuletzt von DustyTim (28. Juli 2007 um 14:39)

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