Moin,
ich denke schon... guck es Dir selber an...

Chris is on the run again...
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Und noch mehr...
Die Bilder sind alle direkt aus der Kamera. Habe sie nur verkleinert. Nachbearbeitet ist aber noch nichts. Soviel Power gibt mein Netbook nicht her. Außerdem habe ich im Urlaub Besseres zu tun, als mich ewig vor den blöden PC zu hängen.
Ciao
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Zitat
Original von daluk
und allen Anderen wuensche ich, dass sie bei der Fahrzeugmiete nicht an den von dir gefahrenen Troopy geraten werden.Das wünsche ich Ihnen auch. Schließlich hatten es meine Vormieter bei dem Wagen schon geschafft die Antriebwwellen für die Vorderachse rauszuhauen. Drum war er ja auch in Reparatur...
... d hilft halt doch nur ein Unimog
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Zitat
Original von Outbackrider
ich habe eher das gefuehl, das hier jemand nur gerne schreiben, aber keinesfalls lesen will.denn auf die kritiken zu dem bericht geht man mal eben ueberhaupt nicht ein, sondern macht im gleichen trott weiter.
Ja klar gucke ich im Urlaub auch jede Stunde ins Internet, um auch glich direkt auf Deine Kommentare eingehen zu können.
Schonmal daran gedacht, dass ich den Kram auf dem Schiff geschrieben habe, wo es kein Internet und nichts gab?
Ich bin hier nicht zuhause sondern kommen nur alle paar Tage mal mit Glück ins Netz.Also konkret: Diese kleinen Randgeschichten haben meine Moral keineswegs in den Keller gezogen Das schaffen nur andere Leute...
*den Rest verkneif ich mir mal*Ansonsten gehe ich inzw. kondiionell zwar absolut auf dem Zahnfleisch, aber bei dem Gedanken, dass ich an manche Orte bestimmt nicht wieder so schnell hinkommen werde, motivert es mich weiterzumachen.
So.. und jetzt ist Urlaub angesagt... also Netbook zuklapn und fertig ist die Laube. Qantas hat nichts von sich hören lassen, also wird der Flug morgen früh wol stattfinden.
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Wenn keiner mehr antwortet hört er vielleicht mit dem schreiben auf,
und beantwortet auch mal eure Fragen -
Zitat
Original von cbk
Ja klar gucke ich im Urlaub auch jede Stunde ins Internet, um auch glich direkt auf Deine Kommentare eingehen zu können.
der ganze "bericht" haette uns auch nach deinem urlaub erfreut. so halten es ja die meisten urlauber
aber ansonsten finde ich den vorschlag von floh nicht schlecht, den ich nunmehr auch beherzigen werde.
ZitatWenn keiner mehr antwortet hört er vielleicht mit dem schreiben auf, und beantwortet auch mal eure Fragen verwirrt
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Zitat
Ja klar gucke ich im Urlaub auch jede Stunde ins Internet...
Schonmal daran gedacht, dass ich den Kram auf dem Schiff geschrieben habe, wo es kein Internet und nichts gab?
Ich bin hier nicht zuhause sondern kommen nur alle paar Tage mal mit Glück ins Netz.Was für ein Glück für den angewiderten Leser das du nicht jede Stunde ins Internet kommst....
ZitatSchonmal daran gedacht, dass ich den Kram auf dem Schiff geschrieben habe, wo es kein Internet und nichts gab?
(Ironie Modus an) Wow, du läßt auch nichts unversucht um uns mit deinen Erlebnissen zu beglücken (Ironie Modus aus)
ZitatIch bin hier nicht zuhause
Yep, zu Hause ist alles besser...das läßt du auch deutlich durchblicken
ZitatAußerdem habe ich im Urlaub Besseres zu tun, als mich ewig vor den blöden PC zu hängen.
Dem scheint aber nicht so....
So, nun mal im Ernst......Nach deiner letzten wohlgeplanten, perfekt durchdachten, alles ignorierenden und dann eigenartigerweise überraschend kurzen Reise hast du jedem Leser ein recht eindeutiges Bild von deiner Person und deiner Glaubhaftigkeit gegeben, deshalb wundere dich jetzt bitte nicht über kritische Töne.
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, das in Australien vieles nicht perfekt läuft, alles anders (aber nicht besser oder schlechter) ist und die Leute logischerweise von einem anderen Schlag sind (besonders im Outback).
Wie etliche andere Leser schon bemerkt haben, "fliegst" du regelrecht durchs Land und arbeitest penibel deine Liste im Kopf ab, ohne nach rechts oder links zu schauen und dich an den schönen und/oder kleinen Dingen des Lebens bzw. deiner Reise zu freuen und einfach mal "fünfe gerade"sein zu lassen.(auch ich mußte das erst wieder lernen, doch gerade diese Dinge tragen sehr zu einem streßreduzierten Leben bei).Zitatkein abs, keine neigungswinkelanzeige, keine differentialsperre, zu wenig bodenfreiheit
Was deine Kritik am Toyota Landcruiser betrifft.....da kann ich desert_queen nur beipflichten....elektronischer Schnickschnack kann dir unter Umständen das ganze Auto lahmlegen, Diff-locks kann man nachrüsten, ebenso Lift-Kits (die wiederum den Schwerpunkt erhöhen)....beim älteren Troopie funktioniert die Dieseleinspritzung mechanisch, also kein Steuergerät, welches dir verrecken kann.
Einen Troopie kann man fast überall und mit ein bißchen Geschick selbst reparieren und wenn nicht, dann findest du im lletzten Outbacknest eher Ersatzteile für einen Troopie als beispielsweise für einen X5.
Falls du mal Nachrichten anschaust und du einen Bericht aus einem Krisengebiet oder Entwicklungsland siehst, dann achte mal darauf, welche Fahrzeuge da im Hintergrund rumfahren, fast überall wirst du einen Troopie oder einen älteren Hilux sehen...und das hat einen Grund.
Ok, ich selbst fahre zwar keinen Troopie, aber eine 80-Series (mit ein wenig Schnick-Schnack dran).....und der ist genauso gut wie ein TroopieAlso halt mal den Ball ein bißchen flach und versuch deine Reise ein bißchen zu genießen.....ansonsten ist dir auch nicht zu helfen......
Gruß aus Kalgoorlie
Thomas -
Bilder
(Hier muss man ja irgendwas eintragen, wenn man nur Bilder nachschieben will.)
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Ach ja...
... in dem alten Fremantle Prison (also in dem ganz alten) wird ja noch täglich die Kanone abgefeuert, damit auch alle im Hafen ihre Uhr danach stellen können.
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@ Thomas und Daluk:
Vielen Dank für Eure guten Kommentare bezüglich Troopy!@ Chris:
Erst mal herzlichen Dank für Deinen Bericht. Ich fand ihn super nett zu lesen, auch wenn ich die Kritik der anderen teilweise teile. Irgendwie kam die Schönheit des Outbacks und die Begeisterung über das Erlebte nicht so recht rüber, obwohl Du doch eine schöne und erlebnisreiche Tour hattest.Zu den Erlebnissen mit dem Troopy:
Sorry, daß ich das mal in aller Klarheit so sagen muß, aber ich habe mich beim Lesen teilweise schon recht deutlich geärgert, um nicht zu sagen aufgeregt und mich ernsthaft (wie bei der letzten Reise) gefragt, warum Du VOR Deinen Reisen andere Leute um Rat fragst, die sich dann auch viel Zeit nehmen, Dir wirklich ausführliche Ratschläge zu geben, wenn Du Dich dann WÄHREND Deiner Reise nicht so recht dran hältst.Jeder normale Touri, der in Oz einen Troopy mietet, wird vom Vermieter auf die Gefahren von zu hohen Geschwindigkeiten hingewiesen, vor allem auf Pisten. Hast Du meinen Bericht über den Mereenie Loop vergessen, den ich Dir mal zu lesen empfohlen hatte? Mit Deiner Geschwindigkeit hättest Du das Kamel auf die Hörner genommen. Hundertprozentig. Und danach die Erfahrung gemacht, daß die Feuerwehr aus Alice Springs eine ganze Weile dort raus braucht, um einen aus den Resten des treuen Gefährtes zu schneiden.
Der Umgang mit einem Allradauto ist auch in erster Linie nicht von der verfügbaren Technik abhängig, sondern vor allem vom fahrerischen Können, also vom Trainingslevel des Fahrers. Das hat nix damit zu tun, wie gut oder schlecht jemand sonst so fährt, sondern einfach mit Erfahrungsschatz. Erfahrungsschatz heißt, daß ich als Anfänger im 4WD nicht unbedingt direkt über Gesteinsfelder drüber hoppele, die ich überhaupt nicht einschätzen kann. Du hättest da wirklich alles am Auto kaputtreißen können, Ölwanne, Differential, Radaufhängungen, was auch immer. Man muß sich vor solchen Zielen ernsthaft die Frage stellen, was das eigene Können her gibt, und dann versuchen objektiv zu entscheiden, ob man das Risiko eingehen kann. Oder halt nicht. Und nicht den "Spaß" über alle Sicherheitsbedenken stellen. Aus diesem Grund haben Harry und ich z.B. auf die Ivanhoe Crossing verzichtet. Immer noch besser, als hinterher in der Croc-verseuchten Brühe drin zu hängen...
Im konkreten Fall heißt das: Muß man unbedingt als 4WD-Anfänger über Geröllfelder ins Palm Valley rein hoppeln und sich dabei in Gefahr begeben, wenn man auch eine organisierte Tour buchen kann, wo man von erfahrenen Leuten in einem 4WD Truck rein gefahren wird? Ich denke, diese Frage sollte fairerweise erlaubt sein. Denn auf den Troopy lasse ich nichts kommen, das ist ein absolut geniales Fahrzeug. Ich hätte mit keinem anderen Auto die Canning Stock Route und die Bomb Roads fahren wollen. Natürlich ist ein Mog was Feines, auch der alte 404 S. Ich spreche aus Erfahrung, weil ich selber mal ein altes 404 S Feuerwehrfahrzeug besessen habe. Aber ich denke, auch der Unimog stößt in einem Geröllfeld schnell an Grenzen, wenn man die Räder nicht wirklich sorgfältig plaziert und ggf. einen Einweiser hat, der einen durch lotst. Das geht zwar viel langsamer als Augen zu und durch, ist aber weit sicherer. Und unter uns gesagt: Insgesamt ist der 404 S eine Krankheit auf Rädern gewesen, der es in punkto Zuverlässigkeit beim besten Willen nicht mit einem Troopy aufnehmen kann. Ich traue mich relativ viel, aber in einem 404 S hätte ich niemals die Canning gemacht...
Je nach geplantem "Abenteuerfaktor" macht es absolut Sinn,
- erst mal auf weniger heftigen Abschnitten die grundsätzlichen Fahrtechniken mit dem 4WD zu erlernen. Auch Harry und ich tasten uns da immer weiter ran.
- sich vorher Gedanken zur Ausrüstung zu machen, vor allem aber zur geplanten Strecke. Was kann ich? Und vor allem: Was kann ich NICHT?
- sich einen geeigneten Vermieter zu suchen, der voll ausgerüstete Fahrzeuge zur Verfügung stellt. Britz Autos sind in meinen Augen für alltägliche Touri-Pistenfahrten geeignet, für abenteuerlichere Ziele aber definitiv nicht. Ich kann mir ein Urteil erlauben, denn ich bin entlegenere Strecken auch mit Backpackercampervans (also Britz) Autos gefahren. Ein gut ausgerüstetes TCC-Auto ist halt ganz was anderes. Daher in Zukunft nur noch Travel Car Centre.Bitte nimm mir meine Kritik nicht übel, ich möchte Dich damit nicht "runter machen", sondern halt klarstellen, daß es durchaus sinnvoll sein kann, auf andere Leute zu hören, die diese und andere Touren bereits mit einem Troopy gemacht haben. Leute, die auch Fehler gemacht haben, daraus gelernt haben und andere Leute hier im Forum vor diesen gefährlichen Fehlern bewahren wollen. Damit Du gesund wieder kommst, schöne Erlebnisse aus Oz mitbringst und auch beim nächsten Mal wieder einen unterhaltsamen Reisebericht schreiben kannst.
Liebe Grüße,
Jürgen
Where the bloody hell am I?
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Zitat
Original von farmer112
Aber ich denke, auch der Unimog stößt in einem Geröllfeld schnell an Grenzen, wenn man die Räder nicht wirklich sorgfältig plaziert und ggf. einen Einweiser hat, der einen durch lotst. Das geht zwar viel langsamer als Augen zu und durch, ist aber weit sicherer.Aber nur wenn der Fahrer Rechts und Links sicher unterscheiden kann....wollte ich nur mal so anmerken.
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Ich für meinen Teil finde die Berichte sehr kurzweilig und amüsant, gerade wegen des Schreibstils. Bitte mehr davon.
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Yepp Mongo.
Recht haste....
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Dann will ich nach einer etwas längeren Pause mal weiter machen und den Rest der Tour beschreiben.
Nachdem ich also nach einer recht ruppigen Rückfahrt wieder an Land war, kam die Seekrankheit mit herber Gewalt. Warum werde ich seekrank, wenn ich wieder an Land bin und sich der Boden nicht mehr bewegt?
Ich dachte immer, daß man nur auf See damit rechnen muß. Jedenfalls bin ich an Land so rumgeirrt, als ob ich besoffen wäre. In meinem Kopf drehte sich so Manches und wirklich geradeaus bin ich auch nicht mehr marschiert.
Die Rückfahrt auf dem Schiff war aber auch interessant. Als der Kapitän erzählte, daß wir uns bitte mit den Füßen Richtung Bug in die Kojen legen sollten, schwante mir Böses.... und es wurde böse.
Jedenfalls bin ich morgens gegen 3 Uhr wach geworden und meine Füße hingen irgendwie in den Trümmern der Toiletten-Schiebe-Tür hinter meinem Bett. Das war wohl doch eine etwas größere Welle, die wir da frontal genommen hatten.
Da hatte Squitschi (Crew-Mitglied; Ihr müßt sie gesehen haben) den Drug-Store wohl nicht umsonst am Vorabend nochmal aufgemacht für ein paar KO-Pillen.
Da Qantas (bzw. Jetstar) meinen Weiterflug nach Adelaide verschoben hatte, hatte ich so nach der Tauch-Tour nicht 36 sondern sogar 48 Stunden Auffenthalt in Cairns. Bei der Menge an Stickstoff, die ich nach den Tauchgängen im Körper hatte, war das wohl auch ganz gut, daß da noch mehr Zeit blieb.
So bin ich dann am Nachmittag und Abend des ersten Tages noch leicht benommen in Cairns herumgewandert... Red Rooster sorgte wieder für Fish & Chips. Dabei bin ich auch am "Bahnhof" über die Eisenbahn nach Kuranda gestolpert und habe mich kurzfristig dazu entschieden am nächsten Tag mit der Bahn nach Kuranda zu fahren und zurück die Seilbahn / Bus zu nehmen. Der Tripp hat sich wirklich gelohnt.
An dem zweiten Tag bin ich also recht früh zur Eisenbahn aufgebrochen. Inzw. ging es mir auch wieder besser. Diese komishce Seekrankheit hatte sich fast verflüchtigt.
Die Fahrt im Zug rauf nach Kuranda war schon beeindruckend. Schade nur, daß sie den Zug von einer Diesel-Lok und nicht von einer historischen Dampflok ziehen lassen.
Dafür war die Station oben in Kuranda im viktorianischen Stil echt schön gemacht.
Zurück ging es dann mit der Seilbahn über den Regenwald hinweg.Am Abend des Tages wollte ich dann noch vor dem Weiterflug meine Klamotten in der SB-Wäscherei des Hotels waschen. Das war ein Fehler! Ich hatte alles in die Waschmaschine gestopft, bin dann zum Abendessen, um eine Stunde später wiederzukommen, habe dann alles in den Trockner gestopft und bin auf mein Zimmer gegangen, weil ich eigentlich damals schon den Tagesbericht dort verfassen wollte, den ich hier jetzt nachliefere.
Ergebnis: Ich komme um 22:15 Uhr zur Wäscherei und finde an der Tür ein Schild, daß die Wäscherei erst am nächsten Morgen um 8 Uhr wieder aufmacht. Das Schild hing an der Tür und da die Tür vorher immer offen stand, habe ich es wohl nicht gesehen. Bingo!
Um 6 Uhr geht mein Flieger.Da war ich aber noch ganz guter Dinge. Wozu gibt es denn eine Rezeption in so einem 4-Sterne Bunker? Ich ahnte vorher schon, daß die Tauch-Tour auf dem Schiff hart wird, weshalb ich mir für 2 Nächte so ein Hotel gegönnt hatte. Am Rezeptionstresen mußte ich leider erfahren, daß auch die Rezeption nachts schließt und morgens um 7 Uhr erst wieder öffnet.
Aber hey, gottseidank hatte ich hier den Tipp befolgt und nur ganz alte Klamotten mitgenommen, die ich vorm Rückflug eh in den Mülleimer gestopft hätte, um genug Platz für Souvenirs im Gepäck zu haben.
Jedenfalls brauchte ich mir jetzt keine Gedanken mehr machen, was ich wann in den Müll werfe. Bis auf den einen Satz Klamotten, die ich an hatte, war einfach alles weg.
Ohne den ganzen Ballast reist es sich doch gleich viel leichter. -
An dem Abend hatte ich dann auch noch ausr Telefonzelle im Hotel ein Taxi für den nächsten Morgen für 4:45 Uhr bestellt. Irgendwie mußte ich ja zum Flughafen kommen. Um 6 Uhr ging der Fleiger...
Am Morgen gegen 4:30 Uhr wurde es dann interessant. Wie zum Henker sollte ich aus dem Hotel auschecken?
An der Rezeption war niemand, der Haupteingang war abgeschlossen. Da war ich also in einem 4-Sterne Gefängnis.
Am Ende habe ich meinen Zimmerschlüssel auf den Thresen gelegt, habe meinen Klamotten in der Wäscherei noch leise bye-bye gesagt und bin durch die Feuer-Fluchttür und über den Angestellten-Parkplatz dann irgendwie auf die Straße gekommen, wo auch keine 10 Sekunden später das Taxi kam.
Ich liebe es, wenn ein Plan funktioniert.
Ob meine Klamotten immernoch im Trockner der Hotel-Wäscherei schlummern?Am Flughafen habe ich mich dann bei Qantas am Schalter angestellt. Schließlich hatte ich bei Qantas gebucht, mit Qantas Frequent-Flyer-Points bezahlt und eine Buchungsbestätigung mit großem Qantas-Logo oben drauf.
Pustekuchen... am schalter habe ich dann erfahren, daß ich mich bei JetStar anstellen muß, weil das ja ein JetStar Flug wäre. Also den ganzen Spaß nochmal vorm Jet Star Schalter. Gut, daß sich der Rucksack so gut tragen ließ. Aber egal... paßt schon.
Nachdem ich dann durch die Sicherheitskontrollen durch war (das Theater mit meinen Schuhen und der Foto-Ausrüstung war mal wieder Standard), habe ich mir noch schnell ein Frühstück (Mars-Riegel mit 0,5L Cola) gegönnt. Bei JetStar gibt es aufm Flug ja nix...... gab auch nix, nichtmal Wasser.
Also weiter zur Ankunft in Adelaide... in strömendem Regen.
Als dann am Gepäckband eine Dame von JetStar stand, schwante mir Böses und je länger ich auf mein Gepäck warten mußte, desto trauriger wurde ich: "Das ist doch nicht fair, im Hotel verlier ich die eine Hälfte meines Gepäcks und hier jetzt die zweite. Nicht auch noch die Unterwasser-Kamera.
"
Aber ganz am Ende kam dann doch noch mein Rucksack an. Den habe ich mir sofort gekrallt und bin dann erstmal zur Toilette...
... und ja, ich habe den Sack mit reingeschleppt... nicht, daß der doch noch wegkommt.
Als ich wieder rauskam, war die Dame von JetStar mit den restlichen Reisenden gerade dabei die Formulare für verlorenes Gepäck auszufüllen.Danach mußte ich erstmal irgendwie günstig ins Zentrum von Adelaide kommen, also ab zur Touristen-Information. Da gab es auch echt Fahrkarten für Transfer-Busse. Also schnell ein Ticket gekauft und los.
Nach sehr kurzer Wartezeit kam auch so ein Bus für knapp 20 Personen mit einem Anhänger fürs Gepäck hinten dran. Sicherheitshalber habe ich beim Einsteigen den Fahrer noch gefragt, ob das auch wirklich der richtige Bus wäre. Seine Antwort war nur, daß er mir das nicht sagen dürfe. Er stieg daraufhin aber aus, erzählte mir auf dem Bürgersteig stehend, daß dies der richtige Bus sei und stieg wieder ein.
Irgendwie ist das doch alles etwas gaga oder? Das muß bestimmt mit diesem "stay safe" zutun haben und das er hinterm Steuer sitzend nichts sagen darf, selbst wenn der Bus steht.Also los... es regnete immernoch aus Kübeln und das Erste, was ich in Adelaide erblickte, war eine IKEA-Filiale.
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sagt nicht umsonst , wenn einer eine Reise macht ,
kann er was erleben ,KIB-Paar
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Na endlich geht es hier mal weiter ....
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Zitat
Original von Mongobär
Na endlich geht es hier mal weiter ....-An der Rezeption war niemand, der Haupteingang war abgeschlossen
-Am Flughafen habe ich mich dann bei Qantas am Schalter angestellt
-habe ich mir noch schnell ein Frühstück (Mars-Riegel mit 0,5L Cola) gegönnt
-und bin dann erstmal zur Toilette
usw. sind schon spannend diese Erlebnisse
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Das schöne an so Internet-Seiten ist ja, dass man sie schließen kann, wenn man deren Inhalt nicht mag
Gruß
Uli -
Zitat
Original von cbk
Aber hey, gottseidank hatte ich hier den Tipp befolgt und nur ganz alte Klamotten mitgenommen, die ich vorm Rückflug eh in den Mülleimer gestopft hätte, um genug Platz für Souvenirs im Gepäck zu haben.wir packen ebenfalls alte klamotten ein, die nur fuer den urlaub reichen sollen, damit wir ebenfalls platz fuer den rueckflug schaffen.
aber nicht alles, was alt ist, muss auch schlecht sein. es gibt in australien selbst im kleinsten kaff und teilweise auf campingplaetzen donation-tonnen, wo man seine abgelebten klamotten einem gutem zweck zukommen lassen kann.
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