Habe ich bisher unterschiedlich erlebt.
Ich habe immer Wanderschuhe dabei gehabt, habe sie aber immer im Flieger getragen.
Einmal wurde ich in einer Extraschlange kontrolliert, 6x wurde nicht gesondert kontrolliert.
Was ich an deiner Frage nicht genau verstehe ist, wieso du Wanderschuhe, die du im Kofer hast, vorzeigen musstet?
Weiß ja letztlich niemand, dass du da Wandershuhe drin hast, bzw. können ja auch an "normalen" schuhen Vereinreinigungen sein...

Westaustralien im September?
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Was ich an deiner Frage nicht genau verstehe ist, wieso du Wanderschuhe, die du im Kofer hast, vorzeigen musstet?
Weiß ja letztlich niemand, dass du da Wandershuhe drin hast, bzw. können ja auch an "normalen" schuhen Vereinreinigungen sein...Zumindest in Neuseeland wurde das per kleinem Fragebogen im Flieger gefragt, ob man getragene Wanderschuhe ins Land einführt. Ich gebe sowas dann ehrlich an, und deshalb stand ich vermutlich in der Extraschlange
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Ja verstehe, das ist plausibel und es ist natürlich richtig dort korrekt zu antworten.
In Australien entspricht dass dann Frage 9 oder 10.:
15 - Incoming passenger card
Wobei ich Frage 9 mit nein beantworten würde, wenn ich meine Schuhe gründlich gereinigt habe, aber ob das im Zweifel korrekt ist weiß ich nicht. -
Es ist nicht gesichert, dass du im Einreisebogen angegebene Bergschuhe auch herzeigen musst, kann aber passieren
Jedenfalls bequemer im Koffer, als mit Wanderschuhen zu fliegen !
Aber wo ist das Problem ? - Sohle waschen, dass keine Erde darin versteckt ist und bei Verlangen herzeigen (Wie bei uns in Neuseeland passiert) - kein Problem, noch weniger Problem, wenn du sie im Koffer ganz oben platzierst !Ambrosius
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Ich habe, ehrlich gesagt, in Westaustralien bisher nie Wanderstiefel vermisst. Hatte nie welche mit, allerdings immer ein Paar Schuhe mit stabiler Sohle.
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Beitrag von haumdaucha_zwoa (
3. Mai 2025 um 14:35 )Dieser Beitrag wurde vom Autor gelöscht (3. Mai 2025 um 22:05 ). -
Was ich an deiner Frage nicht genau verstehe ist, wieso du Wanderschuhe, die du im Kofer hast, vorzeigen musstet?
Weiß ja letztlich niemand, dass du da Wandershuhe drin hast, bzw. können ja auch an "normalen" schuhen Vereinreinigungen sein...Hi,
die Einreisekarte fragt ja nicht nur nach Erde, sondern auch nach Schuhen, die in Süßwasserbereichen getragen worden sind. Wenn Du also mit den Wanderschuhen schon mal durch einen Bach gelaufen bist, dann ist dies im weitesten Sinne der Fall. Die Quarantine hat in den Flughäfen auch Röntgengeräte, mit denen sie das Gepäck ankommender Passagiere durchleuchtet. Dort sind die Wanderschuhe deutlich zu sehen und dann lassen die sich diese dann üblicherweise auch vorzeigen. Ich gebe meine eigentlich immer auf der Karte an und zumindest in Sydney ist es bei mir mittlerweile in 90% der Fälle so, daß die mich durchwinken ohne Kontrolle, aber fragen, was ich denn deklarieren wolle und wenn ich Wanderschuhe sage, nur fragen, ob ich die denn geputzt hätte, was ich immer bejahe (Sure, I know the drill!). Es gibt bereits in der Nähe der Gepäckbänder Officers, die einfach herumlaufen und Leute fragen, ob/was sie deklarieren wollen und dann einen Stempel auf die Karte machen, der einen dann direkt zum Ausgang schickt. Idealerweise packe ich die Schuhe im Koffer oder Ortliebsack immer in einer Tüte ganz oben drauf, so daß ich schnell drankomme, falls die was sehen wollen. Tragen würde ich die auf den Flügen nie, sind zu unbequem und bei den Sicherheitskontrollen muß man die garantiert ausziehen, was gerade beim Umsteigen z.B. in Dubai immer recht lästig ist, insbesondere mit den langen Schnürsenkeln.
Grüße
Oliver
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Ich habe, ehrlich gesagt, in Westaustralien bisher nie Wanderstiefel vermisst. Hatte nie welche mit, allerdings immer ein Paar Schuhe mit stabiler Sohle.
Kommt halt immer drauf an, was man so für Wanderungen machen will, ob man Wanderstiefel braucht, oder ob man ohne auskommt...
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Ich habe, ehrlich gesagt, in Westaustralien bisher nie Wanderstiefel vermisst. Hatte nie welche mit, allerdings immer ein Paar Schuhe mit stabiler Sohle.
Kommt halt immer drauf an, was man so für Wanderungen machen will, ob man Wanderstiefel braucht, oder ob man ohne auskommt...
Wenn du nicht auf den Mt. Augustus steigen willst, reichen meiner Meinung nach feste Halbschuhe auch
Aber vielleicht gibt es noch mir nicht bekannte Wege in WA, die unbedingt Bergschuhe erfordern (die Felsen im Südwesten von Perth und die Wanderungen im Cape Range gehen auch mit Turnschuhen)
Ich habe aber immer meine (leichten) Wanderschuhe mit, weil ich sie durch's Bergsteigen daheim gewöhnt bin.
Die schweren Bergschuhe hatte ich noch nie mitAber natürlich - jeder wie er will !
Ambrosius
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Ich habe, ehrlich gesagt, in Westaustralien bisher nie Wanderstiefel vermisst. Hatte nie welche mit, allerdings immer ein Paar Schuhe mit stabiler Sohle.
Kommt halt immer drauf an, was man so für Wanderungen machen will, ob man Wanderstiefel braucht, oder ob man ohne auskommt...
Wenn du nicht auf den Mt. Augustus steigen willst, reichen meiner Meinung nach feste Halbschuhe auch
Aber vielleicht gibt es noch mir nicht bekannte Wege in WA, die unbedingt Bergschuhe erfordern (die Felsen im Südwesten von Perth und die Wanderungen im Cape Range gehen auch mit Turnschuhen)
Ich habe aber immer meine (leichten) Wanderschuhe mit, weil ich sie durch's Bergsteigen daheim gewöhnt bin.
Die schweren Bergschuhe hatte ich noch nie mitAber natürlich - jeder wie er will !
Ambrosius
Jeder, wie er mag, aber es gibt schon einige Gründe für feste Wanderschuhe, z.B.
Wenn man mit Zelt mehrere Tage wandert, z.b. auf dem bibulum track oder Jatbula Trail usw., dann sind feste Wandershuhe schon zu empfehlen.
Aber auch für Tageswanderungen, wie die Grate 4 Wanderungen im Nitmulik oder die Wanderung auf dem Mount Bruce oder den Toolbrunup uvm. sind feste Wanderschuhe einfach schon der Sicherheit wegen zu empfehlen, sagen übrigens auch die Nationalparks.Man hat z.B. auf dem Toolbrunup schon alpine Bedingungen, auch wenn man das in Australien nicht erwartet.
Wer es einschätzen kann soll es gern anders machen, aber ich finde man kann manche Wanderung in Westaustralien auch schnell untershätzen. -
Jeder, wie er mag, aber es gibt schon einige Gründe für feste Wanderschuhe, z.B.
Wenn man mit Zelt mehrere Tage wandert, z.b. auf dem bibulum track oder Jatbula Trail usw., dann sind feste Wandershuhe schon zu empfehlen.
Aber auch für Tageswanderungen, wie die Grate 4 Wanderungen im Nitmulik oder die Wanderung auf dem Mount Bruce oder den Toolbrunup uvm. sind feste Wanderschuhe einfach schon der Sicherheit wegen zu empfehlen, sagen übrigens auch die Nationalparks.Man hat z.B. auf dem Toolbrunup schon alpine Bedingungen, auch wenn man das in Australien nicht erwartet.
Wer es einschätzen kann soll es gern anders machen, aber ich finde man kann manche Wanderung in Westaustralien auch schnell untershätzen.Bei deinen geschilderten Tracks (bibulum track oder Jatbula Trail ) ist es natürlich von Vorteil
Aber ich denke, dass 90% der Urlauber solche Märsche nicht vorhaben (wobei ich den Toolbrunup nicht kenne)
Auch am Mt. Bruce (bei der Hamersley Gorge) war ich nicht, der Beschreibung nach wirst aber auch da recht haben
Wenn man Ganztagesmärsche vorhat sind natürlich Wanderschuhe (aber dann auch über Knöchelhöhe) sicher zu empfehlenAmbrosius
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Also meine Wanderschuhe sind keine festen Bergwanderstiefel
Es sind eher so Trailrunnings, noch dazu mit dünner Sohle. Ich trage generell nur Barfußschuhe, und die Wanderschuhe sind sozusagen ne Mischung aus Barfußschuh und Wanderstiefel. Sehr flexibel, aber aus Leder und eben bisschen was fester als ein Sneaker, und halt auch vom Profil wie ein klassischer Wanderschuh.
Ich trage die Dinger auch im Ostseeurlaub bei längerem Laufen. Weil: rutschfest und einfach bequem weil ein bisschen Dämpfung.
Im Flughafen ist's unterschiedlich: in Deutschland sollte ich sie nicht bei der Security ausziehen weil die Mitarbeiterin meinte "ach das gilt eher als Sportschuhe", in Singapur mussten sie aus. Und das nervt einfach kolossal. Aber ich hab vielleicht die einfachste Lösung gefunden
Das Profil ist ziemlich abgelatscht und ich hab hier noch ein neues Paar liegen. Die kommen einfach mit und sind dann ja einfach "unkontaminiert" .
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Jeder, wie er mag, aber es gibt schon einige Gründe für feste Wanderschuhe, z.B.
Wenn man mit Zelt mehrere Tage wandert, z.b. auf dem bibulum track oder Jatbula Trail usw., dann sind feste Wandershuhe schon zu empfehlen.
Aber auch für Tageswanderungen, wie die Grate 4 Wanderungen im Nitmulik oder die Wanderung auf dem Mount Bruce oder den Toolbrunup uvm. sind feste Wanderschuhe einfach schon der Sicherheit wegen zu empfehlen, sagen übrigens auch die Nationalparks.Hi,
es müssen ja jetzt nicht unbedingt mehrtägige Wanderungen sein, auch bei kurzen Wanderungen im Outback können knöchelhohe Wanderschuhe eine Sicherheitsmaßnahme sein. Ein verstauchter Knöchel oder gerissenes Band am Fuß kann selbst ein paar hundert Meter vom Fahrzeug entfernt eine Herausforderung für den Weg zurück sein. Stellt Euch nur mal vor, in Karijini mit verstauchtem Knöchel aus der Hancock oder Weano Gorge wieder raufzukommen. Meist geht ja alles gut und ich bin immer wieder baff, wie weit die Backpacker mit Flipflops kommen in schwerem Gelände - aber das denken wir Bayern uns in den Alpen bei den Preißn auch... (und die Bergwacht freut sich!)
Food for thought: In Australien gibt es auch Schlangen, wie z.B. die Death Adder, die im ganzen Land in verschiedenen Variationen vorkommt. Diese halten still und gleiten nicht davon, wenn sie Bewegungen spüren. Knöchelhohe Schuhe bieten auch hier einen gewissen Schutz beim Bushwalking (Tip bzgl. death adders: Nicht durch Laubhaufen laufen). Wer jetzt sagt, das gibt es nur weit draußen, der kann mal auf diese Webseite schauen: https://sydneysnakes.com.au/location/locat…er-north-shore/ Die Stadtteile sind nur einen Steinwurf von der Harbour Bridge entfernt und anscheinend gibt es genug zu tun, um eine Firma am Laufen zu halten.
Hier ein Artikel, der beides kombiniert - Verletzter Knöchel und Schlange: https://www.abc.net.au/news/2023-05-0…adder/102299274
Ich bin oft allein im Outback unterwegs (z.B. letztes Jahr an Ostern, Simpson Desert nur mein Troopy und ich), da bin ich vielleicht übervorsichtig. Aber lieber safe than sorry!
Grüße
Oliver
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Jeder, wie er mag, aber es gibt schon einige Gründe für feste Wanderschuhe, z.B.
Wenn man mit Zelt mehrere Tage wandert, z.b. auf dem bibulum track oder Jatbula Trail usw., dann sind feste Wandershuhe schon zu empfehlen.
Aber auch für Tageswanderungen, wie die Grate 4 Wanderungen im Nitmulik oder die Wanderung auf dem Mount Bruce oder den Toolbrunup uvm. sind feste Wanderschuhe einfach schon der Sicherheit wegen zu empfehlen, sagen übrigens auch die Nationalparks.Hi,
es müssen ja jetzt nicht unbedingt mehrtägige Wanderungen sein, auch bei kurzen Wanderungen im Outback können knöchelhohe Wanderschuhe eine Sicherheitsmaßnahme sein. Ein verstauchter Knöchel oder gerissenes Band am Fuß kann selbst ein paar hundert Meter vom Fahrzeug entfernt eine Herausforderung für den Weg zurück sein. Stellt Euch nur mal vor, in Karijini mit verstauchtem Knöchel aus der Hancock oder Weano Gorge wieder raufzukommen. Meist geht ja alles gut und ich bin immer wieder baff, wie weit die Backpacker mit Flipflops kommen in schwerem Gelände - aber das denken wir Bayern uns in den Alpen bei den Preißn auch... (und die Bergwacht freut sich!)
Food for thought: In Australien gibt es auch Schlangen, wie z.B. die Death Adder, die im ganzen Land in verschiedenen Variationen vorkommt. Diese halten still und gleiten nicht davon, wenn sie Bewegungen spüren. Knöchelhohe Schuhe bieten auch hier einen gewissen Schutz beim Bushwalking (Tip bzgl. death adders: Nicht durch Laubhaufen laufen). Wer jetzt sagt, das gibt es nur weit draußen, der kann mal auf diese Webseite schauen: https://sydneysnakes.com.au/location/locat…er-north-shore/ Die Stadtteile sind nur einen Steinwurf von der Harbour Bridge entfernt und anscheinend gibt es genug zu tun, um eine Firma am Laufen zu halten.
Hier ein Artikel, der beides kombiniert - Verletzter Knöchel und Schlange: https://www.abc.net.au/news/2023-05-0…adder/102299274
Ich bin oft allein im Outback unterwegs (z.B. letztes Jahr an Ostern, Simpson Desert nur mein Troopy und ich), da bin ich vielleicht übervorsichtig. Aber lieber safe than sorry!
Grüße
Oliver
Du hast natürlich recht bezüglich der Schlangen (im speziellen der Death Adder, die ja sehr klein ist und nicht hoch hinaufkommt)
Aber dafür können normale Wanderschuhe schon zuwenig sein
Pech kannst du überall haben, aber ich gehe keine Wege, wo das Laub dicht liegt oder das Gras dicht über den Weg wächst)
Das mit den Schluchten im Karijini ist natürlich auch ein Aspekt für knöchelhohe Wanderschuhe, den man berücksichtigen sollte
Ich war 40 Jahre in den Bergen Österreichs (auch dienstlich) unterwegs und muss dir recht geben, vor Pech ist keiner gefeit -
Aber wenn man sich trittsicher fühlt, geht das normale Wandern auch mit Halbschuhen samt rutschfester Sohle (aber natürlich nicht mit Flip-Flops)
Ich muss allerdings, wie schon erwähnt zugeben, dass ich meine Leichtwanderschuhe meist in Australien mithatte, auch wenn ich sie eher selten verwendet habe
Außerdem bin/war ich Gegensatz zu unseren Bergen "dahoam" in Australien nie alleine unterwegs- das ist natürlich ein zusätzlicher AspektAmbrosius
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Hallo
Wir befassen uns gerade näher mit unserer Routenplanung etc und es sind heute ein paar weitere Fragen aufgetaucht, bei denen ihr evtl helfen könnt
- Kennt jemand im Karijini NP die Unterkunft "EcoRetreat"? Nicht den Campground, sondern die "feste Unterkunft" für Mietwagenfahrer. Das günstigste dort wären so kleine Cabins (nicht die Zelte!) mit geteiltem Badezimmer. Wir finden keinerlei Fotos vom inneren dieser Cabins. Es ist aber nahezu das einzig bezahlbare. Und wisst ihr was mit dem geteilten Bad dort gemeint ist? Wie lange laufe ich nachts im dunkeln zum Klo? Alternativ müsste man wohl in Tom Price schlafen (kennt ihr dort ne gute Unterkunft), wo es auch was bezahlbares gibt (auch nur noch mit geringer Verfügbarkeit), aber es bedeutet jeden Tag über ne Stunde in den Karijini reinfahren. Was empfehlt ihr? Da ein eigenes Bad generell absolute Voraussetzung ist bin ich eh fast näher bei Tom Price ... mich stören nicht andere Menschen die das selbe Bad benutzen, mich stört rauszumüssen und das Klo nicht direkt in meiner Cabin zu haben da ich meist eh nachts 1x renne
- Wie viele Nächte brauchen wir im/beim Karijini?
- Die Strecke vom Francois Peron NP bis nach Coral Bay ... wo kann man übernachten und git es was spannendes zu sehen auf der Strecke?
- reichen im Francois Peron NP zwei Nächte, also so dass dort ein kompletter Tag verbracht wird und davor und danach in der Nähe geschlafen wird? Da wir mit 2WD unterwegs sind würden wir dort ne geführte Tagestour buchen (müssen)
- auf welche Temperaturen müssen wir uns eigentlich im Reisezeitraum Mitte September bis Anfang Oktober einstellen?
Ich wünsche allen einen schönen Sonntag
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- Wie viele Nächte brauchen wir im/beim Karijini?
Hallo Nadine!
Zu den Cabins kann ich nichts sagen, wir waren mit dem TC unterwegs.
Für diesen Teil des NPs sind 2 volle Tage für Wanderungen gut, d.h. 3-4x Ü.
Für die andere Seite des NPs wird ein voller Tag reichen, d.h. 2x Ü. Ich denke, dazu werden sich auch noch andere melden.
Auch wenn es sehr teuer ist, ich würde nicht in Tom Price übernachten, das Fahren ist einfach zu lästig.
- reichen im Francois Peron NP zwei Nächte, also so dass dort ein kompletter Tag verbracht wird und davor und danach in der Nähe geschlafen wird? Da wir mit 2WD unterwegs sind würden wir dort ne geführte Tagestour buchen (müssen)
- auf welche Temperaturen müssen wir uns eigentlich im Reisezeitraum Mitte September bis Anfang Oktober einstellen?
Ein voller Tag für den Francois Peron NP ist ausreichend. Klar, eine Nacht dort wäre schön. Es werden auch sogar 2-tagestouren angeboten, die meisten dauern nur einen vollen Tag.
Es wird wahrscheinlich richtig heiß. So war es zumindest im November.
Schönen Gruß,
Jindra
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- Wie viele Nächte brauchen wir im/beim Karijini?
Hallo Nadine!
Zu den Cabins kann ich nichts sagen, wir waren mit dem TC unterwegs.
Für diesen Teil des NPs sind 2 volle Tage für Wanderungen gut, d.h. 3-4x Ü.
Für die andere Seite des NPs wird ein voller Tag reichen, d.h. 2x Ü. Ich denke, dazu werden sich auch noch andere melden.
Auch wenn es sehr teuer ist, ich würde nicht in Tom Price übernachten, das Fahren ist einfach zu lästig.
- reichen im Francois Peron NP zwei Nächte, also so dass dort ein kompletter Tag verbracht wird und davor und danach in der Nähe geschlafen wird? Da wir mit 2WD unterwegs sind würden wir dort ne geführte Tagestour buchen (müssen)
- auf welche Temperaturen müssen wir uns eigentlich im Reisezeitraum Mitte September bis Anfang Oktober einstellen?
Ein voller Tag für den Francois Peron NP ist ausreichend. Klar, eine Nacht dort wäre schön. Es werden auch sogar 2-tagestouren angeboten, die meisten dauern nur einen vollen Tag.
Es wird wahrscheinlich richtig heiß. So war es zumindest im November.
Schönen Gruß,
Jindra
Hi Jindra, lieben Dank schonmal
Aber ich verstehe das mit den verschiedenen Teilen nicht
Wir haben nicht 5-6 Tage/Nächte Zeit für den Karijini
Wir haben ja insgesamt nur 24 Nächte in Australien und brauchen noch ein bisschen "Luft" für außerplanmäßiges.
Für den Francois werden wir dann vermutlich bei der Ein-Tages-Tour bleiben
Der Reiseführer spricht von Oktober - April als beste Reisezeit, deshalb hatte ich vorhin Sorge dass es vielleicht sogar zu kalt wird. Wobei zu kalt relativ ist
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Ooooooder wir lassen den Karijini komplett raus und fahren nach Exmouth wieder runter nach Perth, nehmen entweder schöne Orte nochmal mit oder entdecken noch andere und haben dann noch ein paar Tage Zeit um von Perth aus noch ein paar Tage südlicher zu verbringen (wäre dann auch schon Anfang Oktober und "unten" vielleicht wärmer?) ... Auch eine Option.
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Hallo Nadine
Im Karijini würde ich in der Früh in die Dales Gorge fahren (die 3 Sehenswürdigkeiten Circular Pool, Fortescue Falls und Fern Pool besuchen) und abends in den ECO-Retreat (nur dort gibt's feste Übernachtungen ohne Campervan) fahren
Das tägliche Anreisen von Tom Price oder Newman ist doch sehr zeitraubend und fad
Solltet ihr euch dafür entscheiden, dann ist das Minimum 2 Nächte und 3 volle Tage im Karijini (1 Tag Dales Gorge, 2. und 3. Tag Bereich ECO-Retreat)
Quartiere Tom Price
Wir warne immer am Campingplatz, der wurde nach 2007 extrem vergrössert - sie bieten jetzt aber auch Cabins an !!)
TOM PRICE TOURIST PARK - Bewertungen, Fotos & Preisvergleich (Australien) - TripadvisorVon Francois Peron NP nach Coral Bay schafft ihr es locker an einem Tag
Wenn ihr Monkey Mia und den Peron NP schon gesehen habt, könnt ihr noch die Shell-Bay beim Vorbeifahren mitnehmen, auf dem Highway das Städtchen Carnavon und einen interessanten Lookout auf einem Hügel, sonst fällt mir nichts ein.Im September wird's im Nordwesten noch recht warm sein, Richtung Perth kühler !
Ambrosius
PS Lasst ja nicht den Karijini aus, der Höhepunkt !
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Hi Ambrosius, na es sind schon 6 Fahrstunden. Wir dachten an eine Übernachtung in Carnarvon evtl. Auch weil wir dort einkaufen wollen. Aber klar, schaffbar ist es.
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