Beiträge von misskiwi

    Hi,

    da es in unserer schoenen Gegend angeblich erhoeht zu Einbruechen kommt (ich persoenlich fuehle mich mehr als sicher!) haben wir das Thema der Content Versicherung mal wieder aufgegriffen.
    Hat jemand diesbezueglich schon Erfahrungen sammeln koennen?
    Ich habe ein bisschen rungespielt und mehrere Quoten gesammelt mit dem folgenden Ergebnis:

    Alliance: versichert uns nicht da wir weder abschliessbare Fenster noch eine Alarmanlage besitzen.
    AAMI: fand ich sehr teuer
    RACQ: preislich total OK
    Suncorp: ebenfalls preislich OK

    Vielleicht hat jemand von Euch ja besonders gute oder schlechte Erfahrungen mit den oben genannten Versicherern gemacht oder kann mir einen weiteren super tollen Provider empfehlen...

    Danke und viele Gruesse aus dem verregneten Brishole...
    Yvonne

    generell stimmt es tatsaechlich das man nach mehreren Jahren im Ausland zwar einen deutschen Pass besitzt, man sich aber in Deutschland nicht mehr wirklich "auskennt" Als ich nach 6 Jahren NYC Aufenthalt nach Hamburg gegangen bin hatte ich besonders von der deutschen Bürokratie keine Ahnung. Stand dort vor allem vor dem Nichts: kein Job, keine Wohung, keine Versicherungen, kein Kindergartenplatz...und wie war das noch mit dem Finanzamt????...irgentwie hat man sich aber dann durchgewurschtelt...
    Für die Behörden schien es ebenfalls schwierig mich einzuordnen ?(
    Einen Kulturschock habe ich allerdings nicht erlitten, dafür war der Unterschied zwischen NY und HAM wohl nicht groß genug...es war eher so als hätte sich "zu Hause" gar nix verändert (himawari, Du hast recht!).
    Meine guten (pre-USA) Freunde habe ich alle "behalten" und immer noch (jetzt von Australien aus) sehr regen Kontakt, es sind jetzt sogar mehr dazugekommen durch die Hamburger.
    Teilweise habe ich meine Kölner Freunde in NY öfter gesehen als dann in Hamburg (billige Schlafgelegenheit in den Staaten :D)
    Die Besuche von Freunden in Australien werden sicherlich auf Grund der Entfernung nicht so reichlich ausfallen.
    Ich denke um den Kontakt zu halten muss man sich
    ein bisschen anstrengen, aber es lohnt sich. Unpersönliche Massen-Rund-Mails reichen da nicht. Ich schreibe meiner Handvoll guten Freunden immer persönlich auch wenn ich mich 5 mal wiederholen muss...
    Super finde ich netzwerkseiten wie Myspace, facebook oder gar xing darüber kann ich Photo's, Filmchen und den neuesten Klatsch austauschen und habe auf diesem Wege auch alte Bekannte wiedergetroffen.
    Gruß,
    Yvonne

    Hi Elisa,

    wir leben seit July 07 in Brisbane. Wir haben das Glueck ca 2km vom CBD zu wohnen. Ich mach alles entweder zu Fuss oder mit dem Rad (sprich einkaufen, zur Arbeit kommen usw)
    Besonders schoen finde ich die Stadt nicht...ist halt ne typische Downtown-Stadt. Alles scheint ziemlich neu gebaut zu sein und das macht es ein bisschen steril. Besonders gross auch nicht: Fuer mich fuehlt es sich eher wie eine Mikropole an (im Vergleich zu den anderen Staetten in denen ich bisher gelebt habe) was aber auch ganz nett ist da man schnell von A nach B kommt udn immer wieder die gleichen Menschen trifft. Kulturell wird sicherlich nicht so viel geboten wie in Sydney oder Melbourne aber das GoMA ist ganz ok und das Powerhouse als Venue echt super. Ausgehen kann man im Valley auch ganz gut, vor allem wenn Du an Live Bands interessiert bist!
    Den naechsten wirklich schoenen Strand findest Du im 80km entfernten Caloundra.
    Brisbane hat aber in der Stadt (South Bank) den kuenstlich angelegten Citybeach der zwar sehr ueberlaufen aber bis Mitternacht geoeffnet ist und wo man entspannt Leute glotzen und plantschen kann :D
    Wegen Mietpreisen kann ich Dir nur Angaben in CBD Naehe geben. Unsere Nachbarn (3 Student/innen) zahlen fuer Ihr 3-Bedroom Queenslander ca $320 die Woche. Sprich $107/pro person. Ich denke teuerer kannst Du immer leben und preiswerter wenn Du weiter vom Stadtkern wegwohnst auch.
    Das oeffentliche Verkehrnetz ist zwar relativ gut ausgebaut, verlaesslich aber auf keinen Fall...die Busse kommen wann sie wollen, Bahn ist ok. Wie gesagt, ich mach alles zu Fuss oder mit Rad weil das einfach am schnellsten geht.
    Mehr infos ueber Brisbane bekommst Du auf http://www.ourbrisbane.com dort gibt es auch Beschreibungen der einzelnen Suburbs!
    Das Klima ist mit Sicherheit besser in QLD als in SA, vergiss aber nicht das die Menschen hier eher langsam und noch konservativer als im Rest Australiens sind :D.
    Sollte uns das Wetter hier irgentwann so richtig nerven wuerde ich persoenlich am liebsten nach Melbourne gehen :]
    Gruss, Yvonne

    hmm, ich habe mein Kind in den Staaten bekommen...das er mit dem Kopf nach oben lag wurde erst vom Arzt im Krankenhaus kurz vor der Geburt entdeckt. Meine Hebamme hatte dieses unwesentliche Problemchen uebersehen...eigentlich nicht schlimm. Als ich dann aber 24Std nach dem Kaiserschnitt entlassen wurde war ich schon ein wenig schockiert.
    Naja, wenigstens hat der Staat die Vorsorge und auch die Geburt bezahlt (weil ja ein neuer kleiner Ami geboren wurde :]). Ich war naemlich auch nicht versichert und nur auf nem Practical Training Visa in den USA.
    Ueber die Versorung in OZ kann ich noch nix sagen. Aber so richtig krank werden moecht ich hier nicht unbedingt ;)...

    damals als das Rauchverbot in Kneipen/Bars/Clubs in New York City verboten wurde hatten wir Anfangs auch Angst um unser Business (eine Disco)...Ein wenig leerer wurde es Anfangs tatsaechlich aber das Arbeiten war so viel angenehmer! Ich rauche auch und hatte den Vorteil zum Rauchen in's Lager gehen zu koennen (besonders im Winter) aber ohne Kopfschmerzen und stinkige Haare/Klamotten nach Hause zu kommen war eine Wohltat.
    In Australien finde ich es absolut nicht schlimm bei der Zigarette nach draussen verbannt zu sein. Es gibt genug Pubs die auch drassen Tische haben an denen man Trinken und Rauchen darf. Ausserdem friert man hier schliesslich nicht. In Deutschland habe ich mir wegen der kalten Temperaturen das Rauchen dann eher verkniffen.
    Selbst im Haus rauchen wir seit wir hier sind nicht mehr. Kalter Rauch am Morgen ist wiederlich!
    Die Bilder auf den Packungen schrecken mich persoenlich nicht wirklich ab...gehoere aber auch zu den Rauchern die unter 5 Zigaretten am Tag geniessen.
    Ein wenig Fragwuerdig finde ich die Regelung im Hamburger Flughafen Restaurant (Terminal 1 noch vor 6 Monaten)...dort ist die Raucherzone gleich neben der Kinderecke!? Die haben es sich einfach gemacht und alle "Stoerenfriede" in einen Bereich verbannt ?(
    Gruss, Yvonne

    Hi Thorsten,

    Ich geb Dir 100% recht.
    Der AG moechte uns wohl auch gar nicht so gerne sponsorn und da wir (aehmm, mein Mann, ich bin ja nur Anhaengsel) alle Anforderungen erfuellen sollte das mit dem 175 kein Problem sein...
    Damit ist meine Frage geklaert und ich freu mich jetzt schon auf Fidji, Vanutu oder auch Neuseeland :D

    Danke Euch allen!

    wegen der LAFHA haben wir uns entschieden den finanziellen Vorteil auf jeden Fall das erste Jahr mitzunehmen und verschieben die Antragsstellung (175) daher auf Juni.

    Gruss, Yvonne

    stimmt, der link ist super, den kannte ich auch schon laenger...ABER was heisst den in diesem Falle under thread...ist das dann vom Arbeitgeber abhängig? wahrscheinlich...
    ich hatte gehofft es gäbe ein Gestz diesbezüglich...
    Danke!
    Gruß,
    Yvonne

    Hi,

    Du brauchst keine Englische Uebersetzung der Packungsbeilage. Aber deklarieren solltest Du alles. Bisher wurden wir vom Zoll immer nur gefragt um welche Medikamente es sich handelt: in unserem Fall: Painkillers, Sleepingpills usw...
    Mit der Antwort waren sie immer zufrieden und haben uns gleich durchgelassen ohne Koffer durchsuchen.
    Gruss, Yvonne

    Hi Ela,

    genau so war das...im Falle des sponsorings durch den AG.

    ist ja echt daemlich das es anscheinend kein "on-shore" Equivalent zu 175 gibt...

    Naja, wir fangen zumindest schon mal an unsere Papiere zu ordnen:-)...und schauen dann weiter...


    mel

    in den Booklet 6 (das mit die DIAC in die Hand gedrueckt hat) steht das alle paper applications egal ob von ausserhalb oder innerhalb Australiens nach Adelaide geschickt werden muesse. Mittleriweile kann man sich ja sogar Online bewerben....

    Ich denke die Verwirrung kommt durch die Begriffe "on " & "off" shore...
    sprich mein Kopf sagt ich bin on-shore...und damit trifft das off-shore Visa nicht mehr zu...wenn man aber nur zur aktivierung des Visa von "off"-shore ins Land einreisen muss ist es ja egal wo man bei Antragsstellung lebt ?(
    haha, bin mal gespannt was uns der Agent sagt...

    @Lemmi
    wir haben das erst seit 7 Monaten...beantragen koennen wir das 175 (das ist das neue 136) soweit ich weiss sofort, wenn man allerding 1 Jahr in Australien gearbeitet hat bekommt man dafuer extra Punke. Die brauchen wir nicht, in sofern denke ich kann man auch gleich den Antrag abschicken
    Das mit den 2 Jahren habe ich in einem anderen Zusammenhang mal gehoert???ich weiss aber nicht mehr worum es ging...wenn's mir einfaellt sag ich bescheid!

    @Lemmi & Mel
    ich denke Grundsaetzlich habt ihr recht und wir muessen ausreisen. Tauchen auf Vanuatu ist ne SUPER IDEE!!! :D Die Frage die sich dabei stellt ist allerdings welche Adresse wir im Antrag angeben da wir in Deutschland abgemeldet sind und auch nicht wirklich mit Familie dort ausgestattet sind!?

    Weiss jemand ob die LAHA wegfaellt sobald man die PR beantragt? Das habe ich naemlich auch mal gehoert und das waere doof, weil wir schon so einige finanzielle Vorteile dadurch haben :D

    Ich greife den Tread wieder auf sobald ich Nachricht von unserem Agenten erhalten haben...


    Thanks,
    Yvonne

    klar ntf, dem haben wir auch schon ne Mail geschickt...unsere Erfahrung mit den Agenten ist aber nicht wirklich gut und ich denke es hilft nix wenn man sich selbst auch schlau macht.
    Gruß,
    Yvonne

    Hi,

    ich stehe vor einem Problem und hoffe das mir damit jemand hier helfen kann...
    Wir sind hier auf einem 457 Visa, und wollen nun die PR beantragen.

    Bei mir bahnt sich leider grad Verzweifelung an:

    Da wir uns in Australien aufhalten, die PR aber nicht ueber den AG sponsorn lassen wollen dachte ich das Subclass 885 die Richtige sei.
    Allerdings setzt dieses Skiled Independent Visa aber folgendes vorraus:

    This visa is for you if you are in Australia and you are one of the following:

    an overseas student or former overseas student
    a holder of a Skilled – Graduate (subclass 485) visa or Skilled – Recognised Graduate (subclass 476) visa
    a holder of a Trade Skills Training (subclass 471) visa. (die Visas haben wir nicht)

    Die DIAC hat mir als ich dort nachfragte nur das Booklet 6 empfohlen was mir aber nicht weiterhilft, das dieses nur Offshore Visa Informationen erhaelt.


    Vielleicht kann das doch noch mal jemand bestaetigen :D
    Danke!


    Gruss,
    Yvonne

    Zitat

    Original von fernweh
    Viele Visum-Arten setzen den erfolgrechen Englisch-Test voraus, um überhaupt eine Chance auf Bewilligung zu bekommen (bzw. die Punkte dafür sind für viele notwendig, um das Visum zu bekommen - wir sind hier im Australien-Forum, also rede ich jetzt von einem visum für Australien). Das bedeutet, man muss schon gewissen Englischkenntnisse vorweisen, die einem dann aber auch im Alltag und Berufsleben zugute kommen.

    bitte entschuldige Fernweh dass ich darauf anspringe...aber was ist denn mit den zahlreichen Asiaten die in Australien leben und die kein oder wenig Englisch sprechen???

    Ich bin auch der Meinung das man wenn man ins Ausland migriert die dortige Sprachen beherrschen sollte.
    Hier hoerte es sich teilweise so an als ob Tuerken, Polen und andere Multi-Kulti-Mitbuerger sich generell gegen Integration straeuben. Und das habe ich so nicht kennengelernt. Ich kenne sehr viele integrierte Auslaender in Deutschland....und nun fang ich an mich zu wiederholen :D
    Fakt ist doch das man NIX verallgemeinern kann...

    ich kann nur von mir und meinem Bekanntenkreis ausgehen weil das die Situation ist die ich persoenlich kenne. Und ich sehe mich nur als Beispiel fuer jemanden der entgegen aller Prognosen keine Probleme in Deutschland hatte, keine Hilfe vom Staat benoetigte, nicht billiger gearbeitet hat als andere, auf keinen Fall das Gefuehl hatte das Migranten mir den Job wegschnappen und das System dort grundsaetzlich schaetze...
    @pauline/fernweh: Und ich gebe Euch uneingeschraenkt recht: die Menschen die wirklich Unterstuetzung brauchen wegen Krankheit und/oder Alter muessen diese bekommen. Aber wie trennt man denn die Spreu vom Weizen??? Was passiert mit den Leuten die sich ausruhen und keinen Bock auf Job haben weil der Staat sie finanziert? Genau da liegt doch das Problem. Denen kann man doch nur auf die Spruenge helfen indem man strengere Auflagen (z.b. bei er Arbeitssuche) erstellt und rein finanzielle Hilfen kuerzt.
    Gruss, Yvonne

    Hi Zwickel...

    mit meiner persönlichen Erfahrung wollte ich nur mein Unverständniss über das ständige Heulen erläutern...von wohlhabend war und bin ich ziemlich weit entfernt :D
    Ich hatte viele Tage an denen ich nicht wusste wie ich den Kühlschrank füllen sollten, habe fast 1 Jahr ohne Krankenversicherung gelebt weil ich sie mir nicht leisten konnte, bin zu Fuss gelaufen weil keine Asche für Bus- oder Benzin da war...klar hätte ich auch zum Arbeitsamt gehen und mich Arbeitslos melden können, aber mir war es sehr viel angenehmer mich selbst durchzuschlagen anstatt mich auf den Staat zu verlassen...ausserdem wenn mir die Kohle ausgeht kann doch nicht das System dafuer verantwortlich machen! Meiner Meinung nach ist man für sich selbst verantwortlich...ich hätte auch Medizin, Jura oder BWL studieren können wenn mir die Kunst nicht lieber gewesen wäre. Der Preis dafür war mir bekannt...wenig Geld und harte Arbeit!Und mein Gehalt wenn auch nicht viel hat mir gereicht um zufrieden zu sein. Auch wenn ich in manchen Monaten mit EUR300.- auskommen musste, dennoch fühlte ich mich reich. Bei Reisen durch Süd-Ost-Asien fällt mir immer wieder auf wie arm und dennoch so viel entspannter und glücklicher die Menschen sind. Warum sind die Mecker-Deutschen nie zufrieden??? Versteh ich einfach nicht...ist mir zu hoch! Da sitzen sie in Ihren Einfamilien-Reihen-Häuschen, haben nen Auto vor der Tür stehen und es ist Ihnen immer noch nicht genug. "Reiche" sind reich, wahrscheinlich weil Sie ebenso hart arbeiten und andere, vielleicht "bessere" Entscheidungen getroffen haben. Mir entsteht der Eindruck das manche so zerfressen von Sozialneid sind, was ich ganz schrecklich finde!
    In Australien habe ich Menschen Mitte 40 getroffen die Ihren Job verloren haben und auch plötzlich ohne Arbeit dastanden...Überqualifiziert und zu alt...das ist doch kein Phänomen das nur in Deutschland auftritt. Dort hat man allerdings das GLÜCK vom Staat unterstützt zu werden wenn es wirklich nötig ist. In den USA zum Beispiel bekommt man keine Krankenversicherung "geschenkt" wenn man sich Arbeitslos meldet! Kindergeld oder Elterngeld...wo sonst gibt's das????
    Mindeslohn in Deutschland ist nötig, damit die Menschen endlich lernen sich selbst zu helfen...
    Ja, man zahlt viele Steuern in Deutschland, dafür ist die Lebensqualität aber auch extrem gut im Vergleich zu anderen Ländern dieser Erde....aber das kann man erst beurteilen wenn man woanders gelebt hat.
    Peace,
    Yvonne

    Zitat

    Original von Zwickel
    liebe misskiwi,

    du solltest mal etwas über deinen eigenen Tellerrand hinausschauen.
    Wenn man so opulent ausgestattet war/ist wie du, ein 14einhalb Monatsgehalt haben die allerwenigstenb Deutschen, sowas gibt es eigentlich nur bei einer Bank, nicht die die im Park stehn, nein, die mit den Marmorfassaden in den Großstädten, dann verliert man, sofern je besessen, ganz schnell den Blick für das Reale.

    na dann habe ich wohl Glück gehabt und bin sehr demütig und dankbar dafür. Weil ich nämlich nicht bei der Bank sondern ohne Ausbildung (!!!wenn man nur ein bisschen schlau ist kann man nämlich auch "Quer"-Einsteigen...) für einen Internationalen (Achtung Globalisierung...) Großhändler gearbeitet habe. Studiert habe ich Schauspiel und damit zu überleben ist schon eine Kunst für sich, vor allem als Alleinerziehende. Trotz meines Vollzeitjobs (zum Geld verdienen) habe ich in meinem Urlaub und Abends weiterhin Theater gespielt: War mir nie zu Schade 2 Vollzeitjobs und mein Kind gleichzeitig durchzuziehen! Aber ich bin ja tatsächlich noch relativ jung mit 32...
    Ich denke man kann entweder in Selbstmitleid zerfliessen oder sich seine eingene HEILE WELT kreieren (ich tat das letztere) und ein sehr viel glücklicherer Mensch sein. Alles in allem bin ich immer noch der Meinung das das Leben in Deutschland einfacher ist als anderswo...

    Liebe Grüße,
    Yvonne