* Einer der Wasser-Esels-Karren.
* Das Highlight der Veranstaltung, der Rapper in Aktion!
* Eine der Dankesreden.
* ... und deren Übersetzung
* Die Rede der Bürgermeisterin von Nouakchott
Beiträge von KernerHR
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Das Waisenhaus in Nouakchott, Mauretanien 12. Januar 2011
Heute steht der Besuch des Waisenhauses in Nouakchott auf dem Programm. Erst nach 15:00 Uhr brechen wir auf. Bis dahin genießen wir die Ruhe unserer „Auberge Sahara“8).
Da auf dieser Tour viele Combis und 2 VW Busse dabei sind, und diese Autos erst im Senegal verkauft werden, können wir im Konvoi in unseren eigenen Fahrzeugen zum Besichtigungstermin fahren :].
Bei der Fahrt fällt dann doch das zunehmende Nord-Süd Armutsgefälle auf :(. Das Wasser wird hier am Straßenrand aus Brunnen geschöpft und mit Eselskarren verteilt. Und auch so wirkt alles noch ärmer.
Am Waisenhaus parken wir wieder in einer Art Hinterhof, der sich von der Polizei besser bewachen lässt. Dafür ist das Programm umfangreicher :]. Immerhin befinden wir uns in der Hauptstadt! Die Presse ist mit echten Fernsehkameras vor Ort, also nicht nur mit einer kleinen Videokamera, und auch das Rahmenprogramm ist deutlich umfangreicher.
Es werden die üblichen Reden gehalten– zum Teil sogar die gleichen wie in Nouadibou 8o. Aber das weiß ja (fast) keiner 8). Umso lustiger ist es ;).
Zu den Highlights gehört unter anderem auch der Auftritt eines Rap-Künstlers 8). Leider wird uns der Text nicht übersetzt und so können wir nur der Musik lauschen.
Ich persönlich fand eine Rede besonders ergreifend. Leider aber auch erst im Nachhinein, als nach einigen Reden erklärt wurde, das die letzten vier Frauen soeben die gleiche Rede gehalten haben, nur aber jeweils in ihrer eigenen Sprache und ihrem eigenen Dialekt. (Oder ist es dann doch dieselbe Rede gewesen?) Und dass dies etwas Besonderes sei, da es zum ersten Mal geschieht und sonst nicht üblich ist 8o. Aber die Frauen sind Mütter von betroffenen Kindern, die hier Unterstützung erhalten und dass sie unbedingt und auf diesem Weg Ihren persönlichen Dank an uns richten wollten.
So viel Mut und Courage ergreift mich noch jetzt, immerhin war sogar das Fernsehen des Landes dabei!
Den Rest des Tages verbringen wir dann auch wieder in der Herbergeund lassen uns ein köstliches Abendmahl vom Koch des Hauses zubereiten :].
Ungefähr zur selben Zeit findet dann auch die letzte Einweisung für den nächsten Tag statt. Die bevorstehenden Strapazen werden nochmals umrissen und Anweisungen für den Grenzübergang gegeben. -
Hallo Florian,
wie ich erst vor wenigen Tagen gelernt habe muß man in dem Forum 10 mal geposted haben ehe man 'vollwertiges' Mitglied wird und auch Bilder sieht.
Meiner Meinung nach führt das quasi zu Spamm Posts
Ich will ja keinen AnstiftenAber ich habe den Bericht ja bald fertig. Es fehlen doch nur noch 4 Tage, von denen einer bereits fertig ausformuliert ist und 2 halbfertig sind. Das Ende ist also langsam in Sicht.
Und dann stelle ich alles als PDF zusammen und dann kannst Du ihn auf Deiner Seite online stellen. -
Zitat
Original von Outbackrider
Oder sehe ich es richtig (also wenn ich meine Augen extrem zusammenkneife), dass Juergen am falschen Wagen lehnt?... neee, das ist schon unser Benz.
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Hallo Outbackrider,
da ist man mal 5 Minuten nicht im Forum und schon ...... mein Schlümpfchen halt
Natürlich hast Du recht! Der güne VW Bus steht verkehrt herum - was auch immer den Fahrer da geritten hat -
Hallo Mario,
danke, das stellt nochmals einiges klar!
Ok, 25mm^2 - das ist schon ordentlich.Jessie: Wenn der Inverter eh fest im Auto verbleiben soll, dann ist es auch noch eine Überlegung Wert, etwas richtiges fest einzubauen und dem ganzen wie eben beschrieben eine ordentliche Zuleitung zu verpassen. Das lohnt aber auch nur wenn's nicht wirklich nur 'ne Gelegenheitssteckdose für alle Jubeljahre werden soll...
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Zitat
Original von cbk
Moin Hannes,
aus dem Grund sind Zigaretten-anzünder in Europa ja auch mit 10A (und nicht mit 15A) abgesichert.
Jedenfalls habe ich hier noch keinen Zigarettenanzünder gesehen, der eine stärkere Sicherung hatte.Moin cbk,
ja, ich war hier vieleicht etwas ungenau...
Da ich kein Auto mehr habe konnte ich nicht nachsehen.
Aber mir sind die Kabel in verschiedensten Autos heiß geworden und einige Stecker und Verteiler geschmolzen, ehe dann doch die eine oder andere Sicherung gekommen ist. Nie jedoch die Sicherrung im AutoDa wären zu erwähnen der Troopy in Oz, Opel Astra GTC, Audi A3 und zuletzt im Mezedes Benz 200 W124 in Afrika. Immerwieder wurden die Kabel heiß und irgend etwas hat angefangen sich zu verformen, wenn ich nicht aufgepasst habe.
So, und ich erzäle nicht, was ich da alles dran hatte, denn ich weiß selbst, das es viel war. Aber wie gesagt - nie ist die Sicherung im Auto selbst überlastet und durchgebrannt. Es waren wenn, dann die Sicherrungen in den Steckern der 12V Geräte. Oder ich habe noch vorher die Stecker gezogen und mich das eine oder andere mal auch tierisch dabei verbrannt.
Gruß Hannes -
Hallo Jessie,
tja - jetzt wollte ich ganz großspurig helfen und finde meine Karte nicht mehr
... Google Maps ...
Also, wenn ich richtig liege kannst Du die Mount Jowlaenga Road fahren.
In den Hema maps ist diese eingezeichnet. Die Piste kommt ca 60-80 km vor Willare zurück auf den Highway, genau an der Stelle, an der der Higway No1 den Knick nach Süden hat.
Ist zwar Farmland, und wir haben 2009 gefragt, als wir von Derby kommend diese Stecke gefahren sind, aber frei benutzbar.
Wenn ich meine Karte wiederfinde schreib ich nochmalGruß Hannes
PS: Ja, Cape Leveque ist toll!
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Hallo Jessie,
so betrachtet auf alle Fälle!
Der Vorteil des CanSizeInverters ist halt schlicht:
Wenn Du eh 'normale' Ladegeräte für all Dein Equipment mitnimmst /mitnehmen mußt, dann ist so ein Inverter kleiner und leichter als für viele Geräte ein 12V Adapter, da je jedes der Gerät seine eigene Spammung und Stecke benötigt
Nachtei: der erhöte Stromverbrauch, denn meist gehen bei der Umwandlung zwischen 10% und 30% als Wärme (Verlustleistung) weg - und das also 2 mal. Höchst ineffizient!Aber noch eine Erfahrung:
Gerade für Ladegeräte und Navi ist eine Steckdose die immer läuft auch nicht verkehrt und macht durchaus auch Sinn diese nachzurüsten. Mann muß nur darauf achten, das an dieser Steckdose nix die Batterie leer saugt (Also bei Pausen über 30 bis 60 Minuten) und man anschließend auch wieder etwas fährt, das die Batterie vom Auto nachgeladen werden kann.
Aber gerade in einem Camper ist das erstere ja kein Problem, da läßt man diese Steckdose sicherheitshalber von der Reserve-/Kühlschrank Batterie mit versorgen.
Vorteil einer solchen Steckdose ist, das nicht bei jedem Anhalten und kurzem Stopp das laden unterbrochen wird. Ist zwar heute nicht mehr ganz so wild wie noch vor ein paar Jahren (dank Lithium Akkus, die soetwas durchaus verkraften) aber richtig toll finde ich das trotzdem nicht. Zumal dann das Laden ja trotzdem deutlich länger dauert, und man ja meist möglichst schnell wieder zu Strom kommen will.
Und dafür ist ja die Pufferbatterie im Auto auch herrvorragend geeignet, genau diese kontinuierliche Stromversorgung zu gewährleisten.
Für's Navi gilt hier für mein Garmin, das bei jedem Motorabschalten die Trackaufzeichnung unterbrochen wurde. Ich habe es lieber, wenn das Teil durchläuft und nicht ständig die Aufzeichnung unterbricht. Aber das ist rein persönliches Befinden.Mein Vorschlag: Hol Dir beides, den Inverter und den Adapter. Denn wenn mal eines ausfällt und Du ohne Strom da stehst ist das in der heutigen Zeit schlimmer, als die paar Gramm zusätzliches Gewicht im Troopy mitzuführen.
So, hier mach ich auch erst einmal wieder Schluß mit meinen Ausführungen.
Gruß Hannes -
Hi, will mich auch mal zu Wort melden
Ich habe auch so ein 100 Watt "can size inverter" über den ich mein Notebook wieder lade.
Ob die 100Watt ausreichend sind oder nicht sei mal kurz egal..
Oft habe ich nämlich noch zwei andere Probleme:
1) gerade in Australien fehlt dem inverter die notwendige Kühlung an heißen Tagen und er schaltet sich trotz zulässiger Belastung (80Watt Netzteil vom Laptop) einfach wegen überhitzung ab. Hier hilft es dann allerdings schon, den inverter an der Frontscheibe zu platzieren und das Gebläse aufzuderehen.2) ist schon kniffliger...
Viel zu oft schmoren mir Stecker und Kabel weg, weil die echt heiß werden können. Trotz 15Ampere Sicherung sind aber die sicherungen nicht gekommen und die Teile langsam aber sicher vor sich hingeschmolzen. Hier heißt es höllisch aufpassen! Und immer wieder mal alles prüfen, insbesondere ob der STecker noch ordentlich in der Dose sitzt!Dann noch eine Anmerkung, Jessie:
Wenn sich Dein Navi ausschaltet, das an der Steckdose hängt, wird es auch der Inverter tun. Und damit is nix mit Aufladen während des Parkens. Evtl könntest Du dann an der Steckdose Deines Kühlschrankes Strom abzwacken, denn der läuft doch immer, oder? Aber hier ist wieder die frage nach der zulässigen Gesamtleistung und der Sicherung.Gruß Hannes
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Hallo und wilkommen, Paula!
Lass mich raten: Du kommst aus dem Taunus?!
Dann schau doch mal bei uns am Stammtisch in Frankfurt vorbei - Westaustralien ist da das beliebteste Reiseziel...
http://australien-stammtisch.de/
Unser nächster ist bereits übermorgen..Außerdem ist die Woche darauf unser großer Australia Day (10.09.2011):
http://www.australien-stammtisch.de/australiaday/
Neben vielen Vorträgen triffst Du hier jede Menge Australienreisende & -begeisterte, nicht nur aus der näheren Umgebung.Ich hoffe man sieht sich....
Liebe Grüße, Hannes
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Hallo Gibor,
Schlumpf88 und ich sind auch dabei!
Aber bei Facebook kannst Du auch einen kleinen Teil der Anmeldungen online sehen - wir haben für den Stammtisch eine Seite eingerichtet:
https://www.facebook.com/event.php?eid=143251555731105 -
* Die Luft-Tankstelle ist eröffnet.
* Einer der glücklichen Kunden.
* Das "Große Entladen".
* Da stehen die letzten Helden: Alle samt Mercedes Benz W124, Diesel, 2 Liter - 4 Zylinder, Limousinen
* Der "schäbige Rest" muß in den Hof -
* Vom Strand geht es nur über diese Ausfahrt.
* (letzte Bild) Wer findet den Fehler?! -
* Hier wird noch nach Alternativen gesucht.
* An diesem Absatz werden wir nicht vorbeikommen.
* Also erst einmal das Obligatorische Gruppenfoto der Reise!
* Enttäuscht! Hier hilft nur Ebbe!
* Bei manchen Fällt schon der Anlauf späktakulär aus! -
Die schwierige Passage am Stand, Mauretanien 11. Januar 2011
Nur 16 km südlich von unserem Rastplatz wird es heute spannend :]. Denn da versperrt eine kleine Felsformation die sonst so flache Strandpiste und wir müssen durch das Meer ausweichen 8o. Das klappt natürlich nur bei absoluter Ebbe– das Zeitfenster ist also bedenklich klein 8).
Doch zuerst müssen die eingewehten Autos vom Sandplateau runter auf den Strand. Das geht, gut organisiert, recht schnell. Immer ein Trupp von gut 15 Mann, oder auch Frauen, schnappt sich ein Fahrzeug, buddeln es frei, legen eine kleine Spur an und alle zusammen schieben das Auto raus. So stehen wir in Rekordzeit alle am Wasser und fahren alsbald weiter nach Süden.
Die 16 km sind nach einer halben Stunde bewältigt :), doch nun heißt es warten. Die Ebbe ist noch nicht weit genug fortgeschritten und das Wasser steht für unsere bisher so treuen Gefährten einfach noch zu hoch.
Aber nach einer halben Stunde wird klar, hier stimmt etwas nicht ?(. Das Wasser geht nicht weiter zurück 8o! Wenig später ist auch die Ursache gefunden – wir haben von den örtlichen Behörden die falsche Gezeitentabelle erhalten. Die aus dem letzten Jahr nützt nur herzlich wenig X(.
Leider fällt der Fehler eindeutig zu spät auf, denn für heute können wir nicht noch einen ganzen Gezeitenzyklus abwarten :(. Dabei wäre es gestern so einfach gewesen, die Tabelle mal anhand des Wasserstandes zu testen.
Egal, der Wein ist verschüttet und eine andere Lösung muss her! Diese liegt wieder 7 km den Strand zurück nach Norden.
Dort befindet sich das Dorf Lemhaisrat, direkt am Wasser gelegen, mit einer kleinen Auffahrt zum Strand :]. Und genau da liegt das Problem ;(. Die bisherigen Erfahrungen zeigen, dass wir mit unseren schweren, vollbeladenen Benzen in kürzester Zeit eine Zufahrt ruinieren können. Aber wir haben keine Alternative und so wird im wahrsten Sinne des Wortes vom Strand runtergeheizt 8)! Es fliegen Tonnen von Sand durch die Luft, die Autos springen und hüpfen über die Querrinnen der Vorgänger und wühlen immer mehr und tiefere Furchen in den Sand. Nur wenige fahren sich bei diesem Spektakel fest, aber Spaß haben ganz offensichtlich alle :D!
Kurz hinter dem Dorf heißt es dann noch einmal stoppen. Da der Sand hinter uns und Piste und Straße vor uns liegen, wird nun wieder Luft in die Reifen gepumpt. Jetzt schlägt endlich die ganz große Stunde unserer beiden Onpira Doppel-Kolben Kompressoren:D. Während andere mit allem möglichen kämpfen, schnappen wir uns ein Auto nach dem anderen und sorgen so an über einem Fünftel der Autos für den passenden Luftdruck
8).
Von hier geht es nun direkt nach Nouakchott, 100 km südlich von hier.
In der Hauptstadt des Landes eingetroffen, wird schnell allen klar – das Ende der Reise naht 8o! Und es ist die Zeit des großen Abschieds gekommen ;(. An der Herberge angekommen, werden die Autos alle vor den Toren geparkt und vollständig geleert. Alles wird ausgepackt und auch gleich sortiert. Im Hof wird ein riesiger Haufen aufgestapelt von Gegenständen, die die Reise mit den Autos hier beenden. Dazu gehören Schaufeln, Zelte, Geschirr, Kocher, Stühle – ja auch mein geliebter, in Australien gekaufter Klappstuhl endet hier– Feuerlöscher, Werkzeug, überzählige Reifen und noch ganz viel mehr. Das alles wird dann später in einen Transporter verladen und in einer Lagerhalle untergebracht, von wo es in der nächsten Zeit verteilt und verkauft wird. Auch das alles kommt somit dem Waisenhaus zu Gute, auch wenn es eher Arbeit ist, alles wieder los zu werden, als dass es wirklich etwas einbringt.
Ganz zum Schluss werden alle Autos, die nicht hier in Mauretanien verbleiben, im Hof geparkt. Es bleiben nur noch die 4 Zylinder Mercedes Benz Diesel Limousinen vor der Tür. Auch unserer wartet nun auf einen neuen Besitzer ;(. Noch im Laufe des Abends verschwindet so eines nach dem Anderen, denn alle werden sofort von unserem Händler weiter verkauft. -
* Vor gut 18 Stunden saßen wir mit dem Wagen noch auf!
* Andere waren zu der Zeit dagegen noch frei.
* Der sieht doch gut aus, oder? -
* Auf zum Sandboarden! Und im Hintergrund die große Sandfläche mit unserem Camp zwischen den beiden Dünen.
* Und es geht doch!
* Nein, hier ist nicht das Auto angekettet, sonern ...
* ... unser Sonnenschutz verteut!
* Nur eine Stunde ... -
Laaaangweilig!, Mauretanien 10. Januar 2011
Wie vorgehabt, wird heute ausgeschlafen :O. Keine Ahnung wie spät es wirklich geworden ist, aber irgendwann ist es in dem kleinen Zelt bei direkter Sonneneinstrahlung dann doch zu warm 8o. Und die Briese, die da draußen weht, wäre zwar für eine Abkühlung gut, trägt aber viel zu viel Sand mit sich :(.
Schnell nach dem Aufstehen wird klar, dass diese Briese eher ein kleiner Sandsturm ist, der alles bis zu einer Höhe von 50 cm sandstrahlt. So sehen auch die Autos aus und es wird nun klar, warum Jörg angeraten hat, die festgefahrenen Autos nicht freizubuddeln – es ist sinnlos :(. Der Wind transportiert so viel Sand, dass innerhalb weniger Minuten alle Arbeit wieder zu Nichte gemacht wird.
So verlagern wir unsere Aktivitäten in Richtung Essen :], Baden, Strandbummeln, Sandboarden – ja, es gibt Teilnehmer, die haben ein Snowboard dabeiund düsen nun die große Düne runter
– Angeln, Sonnen sowie Kleckerburgen
und Sonnenschutz
bauen.
Alles in allem ist willkommen, was den Tag nur irgendwie vorrübergehen lässt, denn alle wollen eigentlich weiter!
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* Unser Bundeswehr Benz am Strand - mit dem Heck zum Meer ;(.
* FauMax auf dem Weg zum Stellplatz 8o.
* Auch andere schaffen es nicht ganz in die gewünschte Parkposition.
* So ein Abendrot muss man geniessen8).
* Mit dem, was Jürgen da wieder von LED Lenser zum Testen im Gepäck hat wird die Nacht zum Tage!