Beiträge von haumdaucha_zwoa

    Hi,

    bei den spektakulären Videos sollte man berücksichtigen, daß dies alles meist Offroad-Verrückte (jetzt im besten Sinne), mit eigenen Fahrzeugen sind. Die wissen, welches RIsiko die eingehen und zumindest am Nolans Brook verdient sich der lokale Abschleppdienst wahrscheinlich eine goldene Nase dabei. Allerdings haben die Jungs bestimmt nicht nur einen Schnorchel montiert, sondern auch die Achs- und Getriebeentlüftungen umgebaut, ggf. den Motorlüfter für die Wasserdurchfahrt stillgelegt, die ggf. vorhandenen Steuergeräte entsprechend abgedichtet (die sind serienmäßig z.T. nur spritzwassergeschützt) und so weiter und so fort.
    Bei einem gemieteten 4WD würde ich mich darauf nicht unbedingt verlassen, daß das dort auch so konsequent umgesetzt ist. Die gelegentliche Flußdurchquerung bis zur Türunterkante sollte nicht das Problem sein, einige Regionen kannst Du ohne gar nicht besuchen. Bei allem darüber hinaus bzw. insbesondere bei Salzwasser wäre ich sehr vorsichtig.

    Allerdings: Wenn das mit einem Rental 4WD passiert, dann ist der spätestens zum Zeitpunkt des Absaufens automatisch Dein eigenes neu gekauftes Fahrzeug geworden, die Bergungs- und Reparaturkosten dürften sich nämlich durchaus in Richtung des aktuellen Fahrzeugwertes bewegen...

    Grüße

    Oliver

    Hi,

    mit dem Landcruiser solltet Ihr eigentlich keinerlei Probleme haben mit gelegentlichen Flußdurchquerungen, siehe z.B. hier

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    Allrad rein, Geländeuntersetzung, 2.Gang und dann möglichst konstant gemütlich durch das Wasser schieben. Vermeidet, im Wasser die Kupplung zu treten, da die sonst nicht mehr richtig greift, da mit Wasser geschmiert.

    Wenn Ihr Euch nicht sicher seid, wartet am besten auf ein anderes Fahrzeug und schaut Euch die Sache mal in Ruhe an. Machmal kann es auch helfen mal zu Fuß durchzuwaten, dies aber nur bei garantiert krokodilfreien Gewässern. Im Pentecost, wie im Video oben, würde ich das definitiv nicht machen.

    Theoretisch geht auch noch deutlich mehr, aber das ist dann wirklich was für Experten mit entsprechender Vorbereitung und Modifikation des Autos und da würde ich die FInger von lassen, bzw. der Track am Cape York gehört zu denen, die so ziemlich jeder Vermieter ausschließt:

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    Grüße


    Oliver

    Hi,

    also erst einmal: Dir ist hoffentlich bekannt, daß nach australischem Recht nicht nur Notare Kopien von Dokumenten beglaubigen dürfen, sondern auch viele andere Berufsgruppen (z.B. Postangestellte, etc.). Ich habe mir meine Dokumente von einem befreundeten Anwalt hier in Deutschland beglaubigen lassen, bzw. meine statutory declarations auch von ihm absegnen lassen. Das ist erheblich billiger, als Dokumente vom Notar beglaubigen zu lassen. Er hat seinen Stempel draufgehauen und unterschrieben.

    Ob das Dienstsiegel des Notars auf Deinen Unterlagen ausreicht, kann ich nicht sagen. Wenn ich mich aber in die Rolle des Immigration Officer versetze, dann möchte ich schon sehen bzw. identifizieren können, wer das mir vorgelegte Dokument beglaubigt hat. Darüber hinaus spreche ich dann höchstwahrscheinlich nur Englisch und kann kein Deutsch. Du kannst ja mal schauen, ob zumindest diese Infos aus dem Dienstsiegel, bzw. der Unterschrift auf Deiner Beglaubigung hervorgehen.

    Grüße

    Oliver

    Da wird geschrieben Certified copy of your passport finde aber in der Beschreibung nicht wie oder bei wem ich das beglaubigen lassen kann.
    lg matthias

    Hallo Matthias,

    Du brauchst eine beglaubigte Kopie Deines Reisepasses. Beglaubigen dürfen in Australien deutlich mehr Stellen, als in Deutschland.

    Siehe auch:

    https://www.education.gov.au/guidelines-certification-documents

    https://www.legislation.gov.au/Details/F2016C00590


    Grüße

    Oliver

    Hi Anna,

    meinst Du den Bloomfield Track?

    Falls ja, dann braucht Ihr auf jeden Fall einen 4WD mit entsprechender Bodenfreiheit, besonders am Anfang. Bis auf zwei relativ steile Anstiege ist der einfach machbar. Ansonsten schöne Strecke an der Küste entlang...

    Grüße

    Oliver

    Hi Florian,

    was willst Du Dir denn zwischen Cairns und Airlie Beach ansehen bzw. wo willst Du übernachten? Ich selbst bin die Route mal vor vielen Jahren selbst gefahren mit einem Abstecher in die Atherton Tablelands. Die waren noch ganz interessant, aber an den Rest der Strecke kann ich mich nicht mehr wirklich erinnern. Im Umkehrschluß würde ich sagen, daß da wohl nicht so viel zu sehen war...

    Was wir seinerzeit gemacht haben, war ein mehrtägiger Segeltörn durch die Whitsunday Islands. WIr waren damals recht froh, nicht nur einen Tagestrip gemacht zu haben. Das Angebot gibt es leider nicht mehr, war recht luxuriös mit Skipper und Hostess, 25m-Yacht mit Klimaanlage etc. Der Anbieter hat aber immer noch 2-Tagestörns mit Maxi-Yachten im Angebot: http://www.prosail.com.au. Kannst Dir ja mal ansehen...

    Bezüglich Adelaide: Wenn Du Wein magst, dann wäre ein Besuch im Barossa Valley recht interessant. Allerdings solltest Du da einen ganzen Tag mit zwei Übernachtungen einkalkulieren. Das war ganz lustig, als wir dort waren: Wir sind am Abend angekommen und haben uns dann vorgenommen, am nächsten Tag im Visitor Centre eine Weingut-Besichtigungs- und -probiertour zu buchen. Als wir dann nach dem Frühstück ins Visitor Centre von Tanunda gekommen sind, sagte uns die nette Dame, daß die Touren alle schon gestartet wären (es war neun Uhr in der Früh!) Nachdem wir etwas verdutzt dreingeschaut haben, meine sie mit einem hintergründigen Lächeln: Weinproben muß man direkt nach dem Frühstück machen, denn da sind die Geschmacksknospen auf der Zunge noch am sensibelsten. (And it makes you happy! :D ) Wir konnten dann noch in die Tour mit einsteigen, haben nur das erste Weingut verpaßt. An dem Tag sind wir dann gegen 16 Uhr ziemlich angeschickert ins Bett gefallen... (aber seeeehr happy!)

    Grüße

    Oliver

    Hi Florian,

    hast Du schon mal überlegt, Dir in Cairns einen Mietwagen zu nehmen und damit nach Airlie Beach zu fahren? Das sind nur knapp 650km, die wären notfalls auch in einem Tag machbar. Mit dem Auto könntest Du darüber hinaus überall anhalten, wo es Dir gefällt und nicht nur da, wo der Bus hält. Oder hast Du mit dem Bus eine Sightseeing-Tour gebucht? Wenn Du eh schon ein wenig unter Zeitdruck stehst, würde ich mir die Tortur mit dem Bus nicht antun...

    Grüße

    Oliver

    Hi,

    scheint wirklich so zu sein, zumindest wenn man auf der Seite vom Department of Immigration schaut: http://www.border.gov.au/Trav/Visa-1/651-

    Ich glaube mich vage zu erinnern, daß die das in den letzten zwei, drei Jahren mal umgestellt haben... Kleiner Tipp: Mach einen Screenshot von der Seite mit den Fragen und den zugehörigen Antworten und speichere ihn oder druck den aus, dann kannst Du später nachsehen. So hab ich es jedenfalls seinerzeit bei meinem 189er gemacht...

    Grüße Oliver


    Unser Reiseblog von der kommenden Reise von Perth - Brisbane (ab 21. August)

    Hi!

    Oh Mann, 10 Wochen am Stück! Da könnte man direkt neidisch werden!

    Ich bin mittlerweile schon drei Monate wieder zurück von Perth->Darwin und es fühlt sich wie eine Ewigkeit an...

    Bis auf Euren Abstecher ins Red Centre habe ich alle Teilstrecken Eurer Route schon mal gemacht und kann sagen: Da habt Ihr echt was, worauf Ihr Euch freuen könnt!

    Viele Grüße

    Oliver

    Hi,

    hier mal nur zum Vergleich die aktuellsten Schlagzeilen im Ticker der Zeitung mit den großen Buchstaben:

    13:31: Berlin – Die Zahl von Straftaten aus der rechten Szene ist in Deutschland erneut gestiegen
    11:57: Wegen Unterstützung einer ausländischen Terrorvereinigung hat die Generalstaatsanwaltschaft Stuttgart zwei Männer angeklagt.
    11:02: 19-Jähriger nach Anschlagsdrohung verurteilt


    Wenn man sich das von außen betrachtet, dann wüßte ich auch nicht, ob ich guten Gewissens Deutschland besuchen kann. Rechtsradikale und Terror, na super...


    Viele Grüße
    Oliver

    Zitat

    Original von Janka
    Hat jemand Erfahrung mit diesem Dachzelt-Auto? Wir sind 3 Personen. Zwei können auf dem Dach schlafen, und für alle weitere (in unserem Fall nur einer) wird unten dran wie ein „Vorzelt“ geknüpft? Ist das dicht genug gegen Spinnen, Schlangen, Mozzies? Wenn man dieses Vorzelt, sofern das wirklich so ist, aufgebaut hat, hat man dann trotzdem noch diese Sonnenschutz-Markise zur Verfügung oder ist dieses Vorzelt an deren Stelle? Wo ist dieses Vorzelt während der Fahrt? Wie ist das mit dem Platz im Auto für alles Zeug, Klamotten, Geschirr, Campingmöbel, Kocher... Kommt mir ziemlich beschränkt vor. Wie ist das mit dem Kühler wenn das Auto aus ist? Kann man das Bettzeug, also auch Kissen und Decken, beim Zusammenbau im Dachzelt drinnen lassen oder muss das auch mit ins Auto?

    Hi,

    mit drei Personen wird es schon kuschelig. Nehmt auf keinen Fall Hartschalenkoffer mit, sonder eher Sporttaschen/Trekkingrucksäcke o.ä.

    Also sooo viele Spinnen und Schlangen, wie in den N24-Dokus immer gezeigt, sind in Australien nicht unterwegs. Ich hab im Red Centre schon mehrfach im Schlafsack/Swag auf dem Boden geschlafen, außer Ameisen war da nie was...

    Der Kühlschrank hängt an einer zweiten Batterie und sollte mindestens einen Tag Standzeit des Autos überbrücken/laufen können. Wenn die Temperaturen draußen nicht so hoch sind, eher mehr.

    Bettzeug, etc. müßt Ihr beim Zusammenklappen ins Auto packen.

    Zitat

    Original von Janka
    Aber vor allem interessiert mich: Kann man zu dieser Reisezeit abends auch ohne schützendes Moskitonetz draußen sitzen? Sind die mitgelieferten Decken warm genug für die australischen Winternächte? Und – kann man auch ohne eigene Toilette an atemberaubenden Plätzen abseits vom Touristenrummel übernachten?

    Ich weiß nicht, die Apollo das handhabt mit zusätzlichen Sachen (Decken, Schlafsäcke etc.). Wenn die keine zusätzlichen Sachen mitgeben, kann man z.B. bei Target günstig Decken, etc. kaufen.

    Auf ausgewiesenen Camp-Sites gibts eigentlich immer mindestens eine Dunny/Plumpsklo, ansonsten habt Ihr bestimmt eine Schaufel an Bord...


    Viele Grüße

    Oliver

    Zitat

    Original von Janka

    @ dropbear, leider hatten wir keine Wahl mehr. Wir hatten ganz andere Vorstellungen, aber das einzigste „Haus zum mitnehmen“, das für diese Zeit in ganz Australien übrig war für uns, war halt dieses Dachzelt-Auto. Gut, also Vaseline einpacken ;)

    Hi,

    ich bin gerade seit drei Tagen zurück aus Australien. Die von Euch beschriebene Dachzelt-Variante sieht man dort unten von Britz und Apollo aktuell recht häufig. (http://www.apollocamper.com/vehicles/4wds/…der-camper.aspx) Ich hatte vor zwei Wochen auf der Ellenbrae Station zwei Kiwi-Pärchen getroffen, die mit den Dingern unterwegs waren und die waren eigentlich recht zufrieden damit. Alle vier waren jetzt nicht wirklich die Vollblut-Camper. In der Früh waren die vier auch recht schnell wieder abfahrbereit, die große Action beim Wieder-Zusammenlegen scheinen die Dachzelte somit auch nicht zu sein. In der Nacht hatten wir ziemlich heftige Unwetter. Während ich in meinem Pop-Top-Camper abgesoffen bin (über 30°C und 100% Luftfeuchtigkeit), bzw. irgendwann das Dach abgesenkt habe, waren die Dachzelte laut deren Aussage absolut trocken innen drin.

    Ich würde mir dementsprechend nicht wirklich Sorgen machen.

    Ein Aspekt ist halt, daß sich mit so einem Auto das ganze Leben eigentlich draußen abspielt. Anders als in einem klassischen Camper kann man sich nicht in sein "Schneckenhaus" zurückziehen. Das fand ich jetzt auf der Reise mit meinem Pop-Top-Camper gelegentlich mal ganz gemütlich...

    Laßt Euch aber auf jeden Fall genügend dicke Schlafsäcke und Decken mitgeben. Im Juni/Juli kann es im Landesinneren schon ziemlich frisch werden:

    http://www.bom.gov.au/climate/dwo/20…02.201507.shtml
    http://www.bom.gov.au/climate/dwo/20…45.201507.shtml

    Ein großer Vorteil der Dachzelt-Varianten ggü. Aufbau-Varianten ist, daß sie von den Offroad-Eigenschaften noch recht nah am Grundfahrzeug dran sind, also nicht so top-lastig und nicht so hoch, daß man bei Bäumen nicht ganz so aufpassen muß. Ich bin letzte Woche in El Questro auch die 4WD-Trails gefahren und das hätte ich mit einem Apollo Adventure Camper bestimmt nicht gemacht/machen können.

    Viele Grüße

    Oliver

    Hi,

    ich finde die Mietbedingungen von Britz&Co immer wieder überaus unübersichtlich, mir wird da immer schwindelig bei all den kostenpflichtigen Zusatzleistungen. Blickt da einer durch?

    Wenn man all die notwendigen Extras zusammenrechnet, was kommt dann als tägliche Zusatzbelastung noch auf den Basispreis mit drauf? (49 AUD pro Tag, plus 160 AUD einmalig, plus ??, plus ??)

    Grüße

    Oliver

    Hi,

    die hatte ich eigentlich auch mal im Auge (die Fahrzeuge schauen auf der Website nämlich recht gut aus), allerdings findet man im Netz eher durchwachsene Kommentare:

    https://www.tripadvisor.com/ShowTopic-g255…-Australia.html

    https://www.lonelyplanet.com/thorntree/foru…ralian-4wd-hire

    http://www.kimberleyaustralia.com/hire-car-insur…ll-plateau.html

    letzteres sieht mir aber eher nach einem persönlichen Rachefeldzug eines einzelnen Kunden aus...


    Immer zu empfehlen sind TCC:

    http://www.travelcar.com.au (allerdings Mindestmietdauer 14 Tage)


    nachdem TCC für meine Reise dieses Jahr kein Fahrzeug mehr frei hatte, bin ich diesmal mit Boomerang Campers unterwegs:

    https://www.boomerangcampers.com.au/

    Allerdings ist der bisherige schweizer Besitzer gerade dabei, in Rente zu gehen und neue Besitzer haben die Firma übernommen. Am Telefon/Email klangen die aber recht nett und zuvorkommend. In zwei Monaten kann ich mehr darüber erzählen...

    Grüße

    Oliver

    Hallo,

    weiß jemand, ob man am Mt Hart Homestead im Kimberley noch campen kann?

    Auf der Homepage von APT (http://www.kimberleywilderness.com.au, laut HEMA Atlas) findet man das Homestead nicht und wenn man im Internet recherchiert, kommt man immer wieder auf die Geschichte mit dem vorherigen Besitzer/Manager, der von der Nationalparkbehörde 2010 gedrängt wurde, das Gelände zu verlassen. Bis dahin war Camping aber möglich.

    Oder ist das Ganze nun exklusiv für geführte Touren?

    Grüße

    Oliver

    Hi,

    also ich hatte auf der Cape York Peninsula den Atlas von HEMA dabei und war recht zufrieden:

    https://www.hemamaps.com.au/en/News/The%20…s%20and%20Guide

    Mir hat der schon vor der Reise Spaß gemacht, da meiner Meinung nach recht gut gemacht mit den Kartenausschnitten und Erklärungen dabei.

    Aktuell in der Post sind die Pendants "Western Australia Road & 4WD Track Atlas" und "The Kimberley Atlas & Guide". Da kann ich am Wochenende vielleicht mehr dazu sagen, wenn die eingetroffen sind.

    Kombiniert man dazu die jeweilige Übersichtskarte, dann ist man eigentlich gut ausgestattet. Ich hab zwar im Auto mein Garmin-Navi (Oregon mit TOPO Australien&NZ) aber ne Karte kann man auf der Motorhaube halt schön ausbreiten, um sich einen Überblick zu verschaffen.

    Zu kaufen gibts die in D z.B. bei Amazon oder australien-karten.de oder buch.de oder, oder...

    Grüße

    Oliver

    Hallo,

    ist jemand schon mal den Kingsford Smith Mail Run von Meekatharra nach Carnarvon gefahren und kann sagen, ob sich das lohnt? Gibt es da außer Mt Augustus sehenswerte Stellen?

    Ich bin ab Mitte April in WA und suche gerade nach Alternativrouten, falls an der Küste durch die eine Woche Rest-Ferien zu viel los sein sollte. Bewege mich grundsätzlich von Perth in Richtung Kimberley und wäre für hilfreiche Tips dankbar! :]

    Grüße

    Oliver