Sorry, den Beitrag von Crashboy habe ich glatt übersehen. Aber so kann ich wenigstens bestätigen, daß man seinen Aufenthalt genau wie dort beschrieben gut verbringen kann. Folgende Ergänzungen: bei der Fahrt auf den Peak würde ich mir nur das Bahnticket kaufen. Das Zusatzticket für die Aussichtsplattform kann man sich gut sparen, denn wenn man aus der Bergstation rausgeht, geht links ein Weg hoch, der nach ca. 100m zu einem Aussichtspunkt mit fatastischer Aussicht führt. Die Fährfahrt nach Kowloon ist ebenfalls zu empfehlen. In Kowloon kann man die Nathan Rd., eine lange Einkaufsstraße gut abgehen, in einer Seitenstraße (Temple Rd.) ist ab Abend ein Nachtmarkt. Die Nathan Rd zurück zum Pier kann man, sofern man nicht mehr laufen möchte (ging uns so) gut mit den Doppeldeckerbussen zurück fahren. In Kowloon selbst gibt es aber auch eine Bahnstation, an der der Flughafenzug hält.
Beiträge von BademeisterHolt
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Hallo Mirjam, kann nur bestätigen, daß die ganze Einreiseprozedur denkbar einfach ist ! Die im Flieger verteilte Karte ausfüllen, an der Paßkontrolle vorlegen, Stempel abholen, fertig ! Cathay bietet übrigends bei Zwischenstops Stadtrundfahrten an. Sollten diese gerade nicht verfügbar sein oder Du an geführten Touren nicht interessiert sein: Die Schnellbahn in die Stadt fährt alle 12 Minuten, nach ca. 20 Minuten bist Du im Zentrum.
Viel Spaß in Hong Kong und natürlich in DU.
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Vor ein paar Wochen im Lamington NP so passiert:
Nachdem wir die Anfahrt über die sehr schmale Serpentinenstraße zum Parkplatz der Green Mountains Region hinter uns gebracht hatten, fragten wir den Ranger nach begehbaren Wanderwegen. Er gab uns eine Wanderkarte und empfahl uns einen schönen Rundweg. Zunächst schaukelten wir über den Tree Tops Walk, einem aus Hängebrücken bestehendem Weg, der mitten durch die Baumkronen führte. Dann begaben wir uns auf den empfohlenen Weg, der auf engen Pfaden, an schönen Wasserfällen vorbei, durch den dicht bewachsenen subtropischen Regenwald führte. Auf halber Strecke brachen wir den Rundweg dann ab und machten uns spontan auf den Rückweg. Nicht etwa aus Überdruß an der einzigartigen Landschaft, sondern weil wir uns außerstande sahen, an der mitten auf dem Weg liegenden, armdicken und ca. 1,5m langen Schlange irgendwie vorbeizukommen. Zwar konnten wir das Tier aus einigermaßen sicherer Entfernung gut fotografieren und filmen, als es jedoch auf uns aufmerksam wurde und sich züngelnd auf uns zubewegte, traten wir, um es mal so zu umschreiben, zügig den Rückzug an.
Natürlich wollten wir vom Ranger wissen, was für eine Schlange denn den Fortgang unserer Wanderung unterbunden hatte. Er schaute sich das Display unserer Kamera an und meinte, daß das wohl eine Tigersnake gewesen sein muß. Die Antwort auf unsere nächste Frage fiel dann typisch australisch aus: Natürlich ist die Schlange giftig! Sehr giftig sogar ! Aber kein Grund zur Sorge: Es gibt noch viel giftigere Schlangen in Australien ! -
Zitat
Original von xkoy
weil drauf verlassen auf eine Heirat wäre doch naiv oderWohl wahr ! Und das nicht nur in Bezug auf einen Aufenthaltstitel !
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Liebe Anne,
Danke für Deinen Beitrag !
Denn er bestätigt mir, der ich mich gerade zur vierten Australientour rüste, die in einer Woche startet, und genauso verrückt Klamotten stapel und probepacke, daß ich mit diesem Verhalten, ob nun normal oder unnormal oder gar verrückt, wenigstens nicht alleine auf dieser Welt bin !
No Worries
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Sorry, wenn´s jetzt was off topic wird: Aber wer immer, von einheitlichen EU Regelungen verwöhnt, meint, die Zeitumstellung in DU wäre kompliziert, der kann noch nicht in Arizona/ USA, gewesen sein: Die Sommerzeit gilt dort nämlich in fast allen Staaten, aber eine Ausnahme ist eben Arizona, Bis hierhin ja noch ganz einfach. Aber die Navajo Indianer, deren Reservat sich im Staatsgebiet von Arizona befindet, denken sich: `Was haben wir mit der Arizona Staatsregierung zu tun?`und folglich gilt in Ihrem Reservat natürlich Sommerzeit, also eine Stunde der Arizonazeit voraus. Die Hopi Indianer nun wieder, deren Reservat komplett vom Navajo Gebiet umschlossen ist, denken sich: `was haben wir mit den Navajo zu tun?`und folglich gilt in Ihrem Gebiet die Arizonazeit. Also wer immer diese, landschaftlich übrigends sehr interessanten Gebiete, mal bereisen möchte, kann sich auf fleißiges Kurbeln an der Uhr einstellen !
No Worries
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Noch eine Zugabe:
Auf der Straße von Mackay in den Eungella Nationalpark kamen wir an einer Farm vorbei, vor dem Farmhaus sahen wir die Farmerin stehen. Im Unklaren, ob wir den richtigen Weg eingeschlagen hatten, fuhren wir ran, und es begann ein längeres Gespräch mit der Farmerin: Woher wir kommen, wie langen wir bleiben, ob es uns gefällt war die Einleitung, danach wurde die Weltgeschichte und das politische Geschehen aufgearbeitet. Die Farmerin lobte mehrfach unsere Ihrer Ansicht nach sehr guten Englischkenntnisse. Komisch, denn mein Englischlehrer hat auf meinem Schulabschlußzeugnis seine komplett gegenteilige Ansicht verewigt. Zum Abschluß erklärte uns die Farmerin dann noch den weiteren Weg zum Nationalpark und verriet, an welchen Stellen man die besten Chancen für die Beobachtung von Schnabeltieren hat. Außerdem erfragte ich noch den Weg zur Finch Hatton Gorge, einer im Reiseführer schön beschriebenen Schlucht, die aber nur über eine nicht asphaltierte Piste zu erreichen ist, und da wir einen normalen PKW ohne Vierradantrieb fuhren, hatte ich Bedenken wegen der Anfahrt. Das ginge, sagte uns die Rangerin. Sie beschrieb den Weg und erklärte beiläufig, dass wir 3 Flüsse durchqueren müssten.
Also zuerst zum Nationalpark. Der Park lag auf gut 800 m Höhe, und wir fuhren direkt in die Wolken hinein, weshalb es mit den beschriebenen schönen Aussichten nichts wurde. Als wir dann am Broken River ausstiegen, dem Fluß, wo die Chancen auf die Entdeckung eines Schnabeltiers am größten sein sollten, fing es auch wie aus Eimern an zu schütten. Dem Regen zum Trotz, schließlich befanden wir uns ja im tropischen Regenwald, unternahmen wir zumindest eine kleine Wanderung am Flussufer entlang, die Kameras immer schussbereit. Und das sollte sich auszahlen: Zumindest für einen kurzen Moment erwischte ich eins der ansonsten sehr scheuen Schnabeltiere. Das Mistvieh verschwand zwar sofort, noch bevor ich es mit der Kamera richtig ranzoomen konnte, aber trotzdem waren wir glücklich über unseren filmerischen Erfolg und stiegen pudelnaß wieder ins Auto, auf zum zweiten Ziel, der Schlucht.
Nach Verlassen der asphaltierten Straße verließ mich gleichzeitig das Vertrauen in die Auskunft der Farmerin. Der zu durchquerende Fluß erwies sich als reißender Strom. Also parkte ich den Wagen erstmal vor dem Fluß und schaute zu, was andere Autofahrer so machten. Die meisten drehten um und fuhren zurück, erst nach längerer Zeit wagten zwei Autos die Flussdurchfahrt. Als ich sah, dass sie tatsächlich am anderen Ufer ankamen, entschloß ich mich ebenfalls zu einem Versuch und schwitze, während das Wasser bei der Durchquerung am Auto zerrte, Blut und Wasser. Unversehrt, aber um 10 Jahre gealtert kamen wir am anderen Ufer an und schaukelten über eine unsäglich elende Piste noch einige Meter weiter. Als dann die beiden mutigen Autofahrer vor mir kehrt machten, beendeten wir ebenfalls das Abenteuer, ohne die Schlucht gesehen zu haben.
Auf dem Rückweg nach Mackay hielten wir noch mal bei der Farmerin, weil Sie uns am Vormittag so nett auf einen Kaffe eingeladen hatte. Wir erzählten ganz stolz, daß wir ein Schnabeltier gesehen haben und auch filmen konnten. Peinlich war mir dann Ihre Frage, ob wir auch in der Schlucht gewesen sind. Was musste denn die Frau von uns trotteligen Deutschen halten, die zu blöd sind, eine einfache Landpiste langzufahren. Trotzdem rückte ich mit der Wahrheit heraus: Daß wir uns einfach nicht getraut haben, weiter zu fahren. Ihre Antwort wunderte mich dann eigentlich auch nicht mehr: „Gewiß, ich hätte das auch auf gar keinen Fall riskiert, aber es geht!“
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Also wir hatten im Mai tagsüber auch jede Menge der fliegenden Quälgeister um uns herum, aber auch nur tagsüber, denn abends kamen dafür ersatzweise die Mücken. Und die waren wirklich schlimm ! Denn normalerweise verfüge ich über das beste Mückenschutzmittel, was denkbar ist ! Es liegt jede Nacht neben mir, und während ich selig schlummere, sieht meine bessere Hälfte am Tag drauf immer wie ein Streußelkuchen aus ! Klappte bisher eigentlich überall, aber im Red Centre habe ich mir dann doch einige unangenehme Mückenstiche eingefangen !
No Worries
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Hallo Zusammen,
der Auszug aus meinem Reisebericht erklärt eigentlich alles, inclusive der Tatsache, daß die Formulierungen fast komplett vom guten Bill Bryson übernommen wurden:
........fuhren wir weiter auf die Mornington Peninsula, eine Halbinsel südlich von Melbourne mit herrlichen Wäldern und Stränden. Dort erwartete uns am nächsten Tag ein historisches Highlight. An dieser Stelle eine Literaturempfehlung: Bill Bryson beschreibt in „Frühstück mit Kängurus“ die australischen Eigenarten so humorvoll, daß ich gar nicht erst versuche, es besser zu machen, sondern nun einfach ein wenig sein Gedankengut mitverwerte.
Am 17. Dezember 1967 stieg der damalige australische Premierminister, Harald Holt, am Cheviot Beach kurzerhand für ein Bad ins Meer. Das für Ihn bereitliegende Handtuch benötigte er nicht mehr. Er wurde nie wieder gesehen. Ist das nicht großartig ?! Der Premierminister des flächenmäßig sechstgrößten Landes der Erde verschwindet beim Schwimmen und Keinen interessiert das ! Viele Australier kennen ihn heute gar nicht mehr. Aber der Ranger des Nationalparks kannte Ihn noch. Er erklärte, daß Harald Holt ganz offenbar Teil der Nahrungskette und außerdem ihm zu Ehren in Melbourne ein ganz besonderes Denkmal errichtet wurde: das städtische Schwimmbad trägt seinen Namen.
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Hallo Zusammen,
wenn ich das richtig gesehen habe, verweist der erste Link aus dem Starterbeitrag auf einen Bericht aus dem Jahr 2002. Nicht, daß sich seitdem groß was geändert haben muß, aber solche Verallgemeinerungen nehme ich am liebsten immer mit dem, was man uns Deutschen ja ganz allgemein auch abspricht: Mit Humor !
Und der Humor macht es einem auch erträglicher, wenn man aus DU nach D zurückkommt ! Ein Beispiel: Busfahrt in Sydney, die Leute rufen beim Aussteigen "Thank You, Busdriver" nach vorne. Vier Wochen später in Deutschland rief ich dann beim Aussteigen aus dem Bus schön laut "Danke lieber Busfahrer" nach vorne und konnte sofort eine ganze Bandbreite verschiedener Reaktionen an den Gesichtern der anderen Fahrgäste ablesen ! Auch wenn jetzt für einige standhaft am Vorurteil der rüden Deutschen festhalten Wollenden eine Welt zusammenbricht: Bei den verschiedenen Reaktionen war auch Lächeln dabei !
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Hallo Cal,
da die Frage so doof gar nicht ist, hier schnell die Antwort:
1. Kühlschrank funktioniert, über die zweite Batterie.
2. Licht dito.
3. Herd funktioniert, sofern noch Gas in der Gasflasche ist.das Zauberwort zweite Batterie bedeutet: Der Camper hat eine Batterie, die für den Betrieb des Motors vorgesehen ist, und eine zweite, unabhängige, die sich während der Fahrt wieder auflädt und den Betrieb der Einrichtungsteile, also Licht und Kühlschrank, allemal eine nacht lang sicherstellt.
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Hallo Zusammen,
geht es Euch auch so, daß, wenn man voller Begeisterung durch ein anderes Land fährt, einen viel offeneren Blick für alles entwickelt? Nicht nur für die Attraktionen, die man gezielt oder zufällig ansteuert, sondern auch für die Alltäglichkeiten ? Ich finde, wer immer schon mal Geschichten, so richtig aus dem Leben gegriffen, Geschichten, die sich so in Australien zugetragen haben, aber durchaus auch woanders stattgefunden haben könnten, erzählen wollte, sollte es doch einfach mal machen !
Geschichten wie zum Beispiel Diese:
Jabiru, Kakadu Nationalpark, im Mai letzten Jahres.
Auf dem Campingplatz, ausgelegt für mindestens 100 Camper, befanden sich höchstens ein Dutzend Fahrzeuge. Es wurde Abend, dann sehr schnell Nacht. Wir saßen vor dem Camper, die Ruhe und das kalte VB genießend. Vom nächsten Camper, fünf oder zehn Stellplätze weiter weg, hörte man noch Geschirr klappern, dann auch dort: Stille.
Scheinwerferlicht kam von der Einfahrt, ein verspäteter Camper fuhr an unserem Stellplatz vorbei. Dann plötzlich, ein Piepsgeräusch, signalisierend, im Camper wurde der Rückwärtsgang eingelegt, der Fahrer hatte, trotz des ansonsten völlig leeren Platzes, offensichtlich Gefallen am Stellplatz direkt neben dem Unseren gefunden. Muß man nicht drüber jubeln, verbieten kann man es aber auch nicht !
Türenschlagen signalisierte uns das Ende der absoluten Stille. Campingtisch und Stühle wurden vom Fahrer aufgebaut, derweil die Dame des (fahrbaren) Hauses mit den Essensvorbereitungen in der Küche begann, von uns zu beobachten durch die nur wenige Meter entfernte Heckscheibe. Der Hausherr, zwischenzeitlich mit dem Aufbau von Tisch und Stühlen fertig, begab sich in die Küche und legte seine Arme um die ihm offenbar angetraute, mit dem Rühren der Soße beschäftigten Dame. Keine Reaktion, Weiterrühren in der Soße, deshalb weitere Umarmungen, tiefer gelegene Körperteile miteinbeziehend. Ein kurzes Kopfdrehen der Frau, ein Blick, dessen Kälte auch uns Außenstehende – bzw. sitzende trotz der abendlichen Wärme erschauern ließ, dann Weiterrühren in der Soße. Ein aufgebender Ehemann, der sichtlich resigniert den Camper verließ und im davor aufgebauten Mobiliar Platz nahm.
Stille ! Ein geknickt im Campingstuhl sitzender, verschmähter Gatte, eine ansonsten völlig regungslos Soße rührende Ehefrau. Außer dem gelegentlichen Zischen, verursacht durch das Öffnen der von uns zügig, aber ohne Hast getrunkenen VB Dosen, nichts. Dann, nach gefühlten Ewigkeiten, die Ehefrau trägt die Soße zum inzwischen gedeckten Tisch. Strahlendes Lächeln beim Ehemann in Erwartung des Beginns einer Konversation, kontinuierlich eiskalter Blick bei der Ehefrau, die, ohne das Essen anzurühren, zum Mobilphon griff und ein Telefongespräch begann, welches ewig zu dauern schien, zwischendurch immer wieder eiskalte Blicke auf den kauenden Ehemann werfend. Zeit für uns, über den Gesprächspartner Mutmaßungen anzustellen: Entweder der Scheidungsanwalt oder die Schwiegermutter des nun nicht mehr strahlenden, aber weiterhin kauenden Gatten.
Ein Schatten bewegte sich auf den Camper des glücklichen Paares zu, kam, noch unsichtbar für telefonierende Frau und kauenden Mann, um die Ecke. Ein Tourist aus dem Land der aufgehenden Sonne zückte den Fotoapparat und begann, den Camper aus allen Lagen und Winkeln zu fotografieren. Wie von der Tarantel gestochen, sprang der kauende Ehemann auf und stürmte auf den entsetzt Reißaus nehmenden Fotografen zu. Auf eine Verfolgungsjagd verzichtend, nahm ein noch mehr geknickter, von der das Geschirr wegräumenden Frau völlig ignorierter Ehemann wieder im Campingstuhl Platz. Offensichtlich überraschte es Ihn auch nicht mehr, daß ein weiterer Annäherungsversuch, hier das Greifen nach der Hand der Gattin, nicht nur eiskalt, sondern geradezu empört von dieser unterbunden wurde.
Zeit zum Gnadenschuß, befand ich, begab mich in unseren Camper und setzte den DVD Player in Gang. „Wir sind die Jungs von der Opel Gang“ verkündeten die „Toten Hosen“ für jedermann hörbar. Mit Schmerz- oder wutverzerrten Gesicht sprang der vernachlässigte Gatte auf, räumte, nein: schmiss das Mobiliar in seinen Camper, ignorierte das erste Mal an diesem Abend die erschrocken dreinschauende Ehefrau in der Küche und brachte sein Wohnmobil in Gang. Schnell entfernte sich der Camper aus unserem Blickfeld.
Das Traumpaar haben wir nie wieder gesehen ! Mit dem japanischen Fotografen haben wir uns am nächsten Morgen noch sehr nett unterhalten !
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Hallo Gritti,
was den A 380 betrifft, so gibt es meines Wissens momentan 3 Fluglinien, die den auf Australienstrecken einsetzen: Die Qantas auf der Strecke London-Sydney, die Singapor Airline auf der Strecke Singapor-Sydney und die Emirates auf der Strecke Dubai-Sydney. Aber bis 2011 kommen da sicherlich noch einige mehr hinzu. Vielleicht wird bis dahin von einigen Gesellschaften auch schon der Dreamliner in Betrieb genommen, und dein flugzeugvernarrter Gatte hat am A 380 dann gar kein Interesse mehr.
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Hallo Tim,
muß es unbedingt ein Restaurant sein ? falls Ihr zufällig an einem Donnnerstag oder Sonntag Euer Abendessen plant: Die Freßbuden auf dem Mindil Beach Market bieten eine Super Auswahl, und sich dann mit dem Futter an den Strand zu hocken und den Sonnenuntergang zu genießen, ist vom Ambiente her nicht zu überbieten.
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Zitat
Original von Edna Average
Immer wieder wundere ich mich ueber solche Aussagen ueber ca. 290 Millionen Amerikaner. Kennt ihr so viele Amerikaner???
Als typischer Sauerkrautessender, Biertrinkender, in einem Fachwerkhaus wohnender und abends Goethe und Schiller lesender Deutscher wundere ich mich über solche Verallgemeinerungen eigentlich nicht mehr. Aber es kann tatsächlich mal passieren, daß man sich aufgrund dieser Verallgemeinerungen ein Bild vom "typischen" Amerikaner, Australier oder wem auch immer macht, dieses Bild auf einer Reise in irgendeiner Situation bestätigt bekommt und dann sagt: "Siehst Du, habe ich doch gleich gewußt, daß hier ALLE so sind!"
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Hallo Aussie-Anne,
also wir sind mal abends durch die Stadt gegangen, kamen an einem Sportplatz vorbei und schauten den Jugendlichen kurz beim Basketballspiel zu. Die fühlten sich offensichtlich gestört und liefen uns pöbelnd hinterher, schmissen auch mit Bierflaschen nach uns. War die bisher kritischste Situation, die ich jemals auf einer Reise hatte.
Passiert ist das ganze aber nicht in Alice Springs, auch nicht in Sydney, Melbourne, New York City oder Los Angeles, sondern in Rothenburg ob der Tauber.
Viel Spaß in Alice Spring !
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Nur mal zur Erinnerung: Der Stuart Highway ist zwar eine ganz gut asphaltierte Strecke, aber noch lange keine Autobahn ! Tempo 130 kann man dort zwar mal erreichen, aber mit einem Camper dauerhaft dieses Tempo halten artet dann wirklich in Streß aus ! Und gerade für Camperfahrer (wegen der doch ziemlich senkrechten Frontscheibe) noch ein Tip: Wenn ein Roadtrain entgegen kommt, runter vom Gas :-).
Was für die Streckenplanung immer ideal war: Man macht nichts falsch, wenn man einfach von einem Schnit von 100 km/h ausgeht, 500 km Strecke = 5 h Fahrzeit ! Damit meine ich jetzt den Stuart Highway, an der Ostküste z.B sieht es wegen der höheren Verkehrsdichte anders aus !
No worries
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Mal andersrum gefragt: An alle deutschstämmigen in DU: Wie feiert Ihr denn den 3. Oktober ?
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Hallo Anja,
ich glaube nicht, daß Du die Bettenqualität in den Campern grundsätzlich am Kriterium 2 oder 4WD festmachen kannst, da es hier wie dort mit Sicherheit je nach Ausstattung und Anbieter sehr große Unterschiede geben wird, z.b. kann man an der Matratzenqualität des KEA Buschcampers nicht rummäkeln.
Bedenken solltest Du aber etwas anderes: Die richtig geländetaugliche 4WD Fahrzeuge haben naturgemäß eine viel robustere Federung als 2WD Straßenfahrzeuge, d.h. z.B. Blattfedern anstatt Stoßdämpfern. Sollte man also bei vorhandenen Rückenproblemen genau überlegen, ob man sich das antun will, da es auf Geländepisten auch schon mal was holpriger werden kann.
No worries
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Na dann wird es aber langsam Zeit, daß diese gute Idee an der Sunrise Viewing Area auch mal umgesetzt wird !