Beiträge von himawari

Von wegen Sicherheit brauchst du dir in Tokyo nicht so große Gedanken machen. Ist eine der sichersten Städte überhaupt.
Narita Airport liegt ziemlich außerhalb. Weiß nicht, ob sich da sightseeing überhaupt lohnt... Was meinst du mit Preisen? Welche Preise meinst du? Hotel? (Falls ja empfehle ich dir die Japanese Inn Group. Die haben günstige, saubere Hotels und sogar englisch sprechendes Personal (http://www.jpinn.com/) Da musst du aber auch ein bisschen weiter in die Stadt rein fahren.

Falls du dich doch noch entschließt etwas zu unternehmen:
http://www.hyperdia.com/ Mit dieser Seite kannst du dir Zugverbindungen raussuchen.

Bester Stadtplan ever: "Tokyo Citiy Atlas" (ist ein dünnes Taschenbuch) ISBN:4-7700-2503-3

Partylife: http://metropolis.co.jp/

Must see in Tokyo (Namen der Stadtteile):
- Odaiba: http://www.sugihara.com/Odaiba/#Maps
- Shinjuku
- Shibuya

Wenn du konkrete Fragen hast, melde dich (habe 1,5 Jahre in Tokyo gewohnt und kenne mich ganz gut aus) julia

Hallo!
Zum Thema Tokyo:

Japanese Inn Group. Günstige, saubere Hotels und englisch sprechendes Personal (!) http://www.jpinn.com/

http://www.hyperdia.com/ Mit dieser Seite kannst du dir Zugverbindungen raussuchen.

Bester Stadtplan ever: "Tokyo Citiy Atlas" (ist ein dünnes Taschenbuch) ISBN:4-7700-2503-3

Partylife: http://metropolis.co.jp/

Must see in Tokyo (Namen der Stadtteile):
- Odaiba: http://www.sugihara.com/Odaiba/#Maps
- Shinjuku
- Shibuya

Wenn du Fragen hast, melde dich, habe insges.1,5 Jahre in Tokyo gelebt und kenne mich ganz gut aus
julia

Hi Uwe, danke für deinen Tipp. So wie es aussieht bieten die nur Japanischkurse in Japan an (was ja auch prinzipiell mehr Sinn macht, bloß nicht in meine Planung passt). Habe trotzdem mal ne email-Nachfrage hingeschickt, mal sehen ob die mir vielleicht weiter helfen können.
Muss vielleicht mal so ein Forum wie dieses hier zum Thema Japan aufsuchen. Und zwar eins, das hauptsächlich von (japanbegeisterten) Australiern genutzt wird...

Hallo Edda, vielen dank für diene Mühe!!
Das ist auch die einzige halbwegs brauchbare Seite, die ich schon bei meiner vorherigen Suche gefunden habe. Leider sind bei den Sprachschulen in Perth keine Homepages angegeben und bei der einen Sprachschule, wo eine steht, finde ich keine Japanischkurse auf der Seite.
Werde wohl eine Freundin in OZ mal bitten irgendwo anzurufen... die müssen doch wenigstens ne email Adresse haben...

Auch wenn keiner eine Sprachschule kennt: Hat echt niemand einen Tipp wie/wo man suchen kann??

Ich bin auf der Suche nach einer Sprachschule in Perth oder Fremantle, die internationale Sprachkurse anbietet, also nicht nur englisch. Ich habe versucht über yellow pages und google zu suchen, aber war dabei nicht besonders erfolgreich. Die meisten Sprachschulen werden auf yellow pages ohne homepage angegeben. Das kann doch nicht sein, heut zu Tage hat doch jeder Blumenladen ne homepage!
(Konkret geht es mir um Japanischkrse)
Wenn jemand eine webseite kennt, auf der man besser fündig wird oder sogar eine Sprachschule empfehlen kann, wäre das super!!

@ Anke & Bella

Ich verfolge ja seit einiger Zeit diverse Auswanderer-Dokus im TV, aber die reißerische Aufmachung nervt auf Dauer doch etwas und genau das, was mich interessiert (nämlich wie die Planung abgelaufen ist und auf was man beim Auswandern achten muss; wie die Anträge bearbeitet werden und welche positiven/negativen Erlebnisse dabei gemacht werden) werden quasi nicht erwähnt. Da lese ich doch lieber eure tollen Beiträge
und wünsche Anke: alles alles Gute für eure Familie und euer Leben in OZ

und Bella: ich hoffe die ewige Warterei hat dann auch bald mal ein Ende bei dir! Hast ja jetzt wirklich schon genug gewartet für den Rest deines Lebens

Ja, in der Zeitschrift ist auch relativ Werbung. Hauptsächlich von britischen immigration agents und so. Aber ich finde das nicht sooo schlimm. Und wer weiß, vielleicht ist die Werbung einem ja mal nützlich, wenn man Nägel mit Köpfen macht, was event. Auswanderung betrifft

In Düsseldorf im Zeitschriftenladen im Hbf.

Bin im Bahnhofsbuchhandel zufällig auf das "Australia & New Zealand" Magazin gestoßen und dachte, dass euch das vielleicht auch interessieren könnte.
Ist eine UK-Zeitschrift, die sich besonders mit Einwanderung beschäftigt. Die Tipps sind zwar für Briten, aber meiner Meinung nach für jederman nützlich (klar, dass für z.B. Deutsche andere Visabestimmungen gelten!)
Es werden auch immer Städte vorgestellt und Auswanderer-Familien erzählen ihre Geschichte. Ich finde die Zeitschrift super, aber sie ist für 11,50€ nicht gerade billig. (Erscheint monatlich)
Ich weiß nicht, wo man die sonst noch so bekommen kann, aber auf der Homepage http://www.homesworldwide.co.uk
kann man auch einzelne Ausgaben bestellen.

Hi Walter,
habe den Artikel gerade eingescannt. Kannst du es lesen? Sonst maile ich ihn dir

Habe folgendes Angebot in einer Studentenzeitschrift (Unicum) entdeckt und dachte, dass das vielleicht einige interessieren könnte:

Praktikum:
Voraussetzungen: Ab Juli 2008 für mindestens 3 Monate. W&H vorhanden.
Arbeitgeber: Nullarbor Traveller

kann man alles lesen, wann man auf den Scan klickt? Habe noch nie Dateianhänge gepostet...

Hi Walle,

ich denke das ist schwer einzu schätzen, da man ja nicht wirklich weiß, was sie vorbereitet haben und was nicht. Denn das sagen die Sendungen ja nicht sooo genau.
Man hätte sich z.B. im Voraus informieren können, wie lange der Anerkennungsprozess für den Job dauert oder für welche Dinge (Hauskauf, Autokauf usw.) man welche UNterlagen braucht.
Aber da die Familie ja anscheinend ein finanzielles Polster haben, können sie das ja auch vor Ort rausfinden, ohne gleich "pleite zu gehen".

Ich muss gestehen, dass ich sämtliche Auswanderer-Serien süchtig verfolge. Ich finde es halt interessant zu sehen, wie es den Leuten so ergeht.
Ich finde schade, dass diese Sendungen nie darauf eingehen, WIE und IN WELCHEM AUSMASS die Auswanderer sich vorbereitet haben. Manchmal wird zu Beginn der Sendung kurz erwähnt: "Die haben sich 2 Jahre vorbereitet" (und dann wundern sie sich in der Sendung doch, wenn ihre berufl. Qualifikation im Ausland nicht anerkannt wird. Würde denke, dass solche Vorbereitung doch ganz grundlegend zur Planung dazu gehört).
Ich denke auch, dass man die Familien nicht auf Grund dieser Sendung so abwerten sollte. Vieles wird sicher dramatischer dargestellt als es ist und vieles was nicht genug "action" beinhaltet (wie z.B. die Art der Vorbereitungen) wird schlicht weg nicht gezeigt.
Zu No Borders: Also wenn die Familie einen Einwanderungsberater beschäftigt, dann kann man doch davon ausgehen, dass die einen Vertrag ageschlossen haben, in dem geschrieben steht, welche Leistungen die Firma übernimmt und welche nicht. Und wenn man Infos benötigt die darüber hinaus gehen, sollte man sich doch besser selbst erkundigen.
Ich persönlich würde es sowieso vorziehen mich grundsätzlich auch selbst schlau zu machen. Schließlich kann der Prozess, in dem man sich mit den Besonderheiten des Ziellandes auseinandersetzt doch nur hilfreich sein, oder?

Vielen Dank für Eure Antworten!!

Hallo Edda,

vielen Dank für deine Antwort. Also wieder ein Ding mehr auf der Packliste: Vorhängeschloss

Hallo zusammen,

ich habe mich gefragt, wie das in den Hostels mit Wertsachen so abläuft, da ja Schlafsäle üblich sind. Also weil ich z.B. meinen Laptop und die Digitalkamera mitnehmen wollte; Bargeld hat man ja auch meist etwas und Kreditkarte o.ä.
Bekommt man im Hostel einen Spint oder sowas den man abschließen kann?
Oder wie ist das wenn man z.B. im Hostel übernachtet und tagsüber jobben geht. Was machen die Leute dann mit ihren Wertsachen? Die einfach so rumliegen zu lassen erscheint mir doch etwas riskant.

Vielen Dank für eure Erfahrungsberichte/Antworten

Ich finde es auch sehr wichtig sich im Ausland zu integrieren, aber ich denke, dass es dabei viele Kriterien gibt.

Meiner Meinung nach sind Kriterien der Anpassung auch wie viele (einheimische) Freunde man hat, wie oft man sich mit diesen trifft, oder ob man krampfhaft versucht immer nur Kontakt zu seinen Landsleuten zu suchen.
Oder ob man sich an die landestypischen Produkte gewöhnt und nicht immer nur Gerichte aus der Heimat kochen will. Das hört sich vielleicht im ersten Moment albern an, aber ich denke, dass ist besonders bei Chinesen ein Problem. Zumindest meine Erfahrungen mit Chinesen zeigen, dass die die ich kennen gelernt habe ausschließlich chinesisch kochen, in ihren ausschließlich chinesischen Familien bzw. mit ihren oft ausschließlich chinesischen Freunden.

Wenn man z.B. mit jemandem zusammenlebt, mit dem man englisch spricht, ist natürlich klar, dass im Haushalt auch englisch gesprochen wird. Aber ich finde es total schade die Muttersprache "zu verlieren". Wenn ich in so einer Situation leben würde, würde ich z.B. auf jeden Fall versuchen wollen meine Kinder zweisprachig auf wachsen zu lassen. Integration bedeutet ja nicht, die eigenen Wurzeln zu vergessen.

Thomas: Die Idee mit dem Headset finde ich super! Das hatte ich mir auch schon überlegt. Nur Skype/msn müssen die Leute dann noch selbst einrichten...

Ihr habt wohl recht das Massenmails nicht reichen. Werde mir eure Kommentare zu Herzen nehmen und beim nächsten Mal persönliche mails schreiben. Gewisse Teile, die für alle gleich sind, kann man ja auch reinkopieren. Naja, mal sehen wie es beim nächsten Mal wird.

Es ist ja wissenschaftlich erwiesen, dass es einen "Rückwärts-Kulturschock" nach einem längeren Auslandsaufenthalt gibt.

Ich fand den Kommentar im Artikel merkwürdig, dass es nicht gut sei die Kontakte in Deutschand "sterben zu lassen". Dazu fiel mir ein, wie schwierig es bei mir war, bei längerer Zeit im Ausland (auch nur 1 Jahr) den Kontakt zu den Leuten zu halten. Selbst wenn man sich bemüht und regelmäßig Rundmails an alle schreibt. Beim ersten Mal im Ausland (Japan) war ich schockiert, wie wenige Leute sich gemeldet haben. Nur die wirklich engen Freunde halten den Kontakt.
Aber selbst wenn man den Kontakt zur Heimat gehalten hat, fand ich es nach meiner Rückkehr oft problematisch. Man selbst hatte sich durch die vielen neuen Eindrücke und Herausforderungen weiter entwickelt, während die Welt zu Hause mir eher vorkam, als sei sie stehen geblieben.
Nach einiger Zeit gewöhnt man sich halt wieder ein. Das ist doch toll, dass man so anpassungsfähig ist