Beiträge von pauline

    Hast Recht, ich werde "gongreder".
    Ja, es scheint an der Grösse zu liegen:
    "Ihr Avatar entspricht nicht den vorgegebenen Werten" ist der Satz, den er mir um die Ohren wirft.
    Aber ich habe das Bild soweit verkleinert wie ich es kann. Reicht nicht.
    Gibt´s noch eine Lösung für mich?

    Gruss
    Pauline

    Hallo,

    Möchte eines meiner Bilder als Avatar einfügen, aber es klappt nicht!!!
    Wer kann mir helfen?
    Wie geht es am schnellsten und einfachsten?

    Vielen Dank.

    Gruss
    pauline

    Unverständlich bleibt für mich bis heute,wie das OK die Spiele nach China geben konnte, imWissen um die Zustände dort.

    Im Wissen um die Zustände in China forcieren alle Grosskonzerne den Aufbau eigener Werke in China.
    Im selben Wissen kannst du kaum noch eine Ware kaufen (Kleidung, Spielzeug etc), die nicht in China gefertigt wurde.
    Deutschland zahlt bis heute noch Entwicklungshilfe an China!!
    Habe bei meiner letzten Australienreise extrem darauf geachtet, woher die Waren so kommen: vom Waschbecken bis zum Strohhut - made in China -
    Sogar die Klorollenhalter in den NP kommen aus China...
    Macht und Gewinnstreben ist das Zauberwort. Man stelle sich vor, die Chinesen hätten die Olympiade nicht bekommen. Vielleicht hätte dies Auswirkungen auf die weltweiten wirtschaftlichen Beziehungen gehabt.
    Das können die Politiker aller Länder nicht zulassen (Ironie......) Einigkeit wie selten.

    China war zum Zeitpunkt der Olympiavergabe der Staat, der es heute noch ist. Jeder wusste es.
    Heute zu Boykotts u.ä. aufzurufen ist Heuchelei, würde nur die Sportler mit ihrer jahrelangen Vorbereitungszeit treffen.
    Die Entscheidung ist ohne grossen Protest vor Jahren getroffen worden.

    pauline

    Waren bisher 7x mit einem Bushcamper unterwegs, hatten aber nur bei TCC einen Kompressor mit bei der Ausrüstung.
    Britz und wie sie alle heissen: Fehlanzeige. Haben unseren eigenen kleinen Kompressor mitgenommen.
    Gibt sehr preiswerte kleine und leichte Kompressoren, die auch ins Reisegepäck passen und es einige Reisen lang durchhalten.

    Gruss
    Petra

    Ich verstehe, dass du so viel wie möglich sehen willst, aber deine Reise ist viel zu vollgepackt.
    Der Reiz Australiens wird dir vielleicht entgehen. Du gibst, wie du selbst schreibst, viel Geld für die Reise aus, aber weniger ist auf diesem Kontinent ganz sicher mehr.
    Du siehst viel, Gespür für die Weite und Natur bleibt auf der Strecke.
    Warum nicht besser weniger Geld ausgeben, weniger sehen und wiederkommen?
    USA-Virus und Australienvirus können auch nebeneinander leben. Wir reisen auch nicht nur nach Australien. Kann susa 4 aber nur zustimmen: dieses Kribbeln und die Vorfreude auf Australien sind schon etwas Spezielles.
    Auf unserer ersten Reise waren meine MUSTS: Kakadu, Litchfield, Uluru, Kata Tjuta, GBR. Wir sind alles gefahren, war fast zu viel.
    Warum unbedingt Kangoroo-Island? Es ist eine wunderschöne Insel, aber wenn du noch nie in Australien und im Kakadu warst, wird allein das dich schon umhauen.
    Es gibt noch so viele MUSTS, die du nicht "eingebaut" hast: Bungle Bungle, Perth und Umgebung, Karijini-NP, Shark Bay, DAS OUTBACK!! usw...
    Du hast den USA-Virus und warst oft dort: stell dir vor, du packst alle deine USA-Reisen in eine Reise. Glaubst du, das würde dir Spass machen und dem Land genügen?
    Mach Abstriche, setz dich irgendwo hin, geniesse die Stille, Weite oder auch den Trubel. Atme durch und mach einfach Urlaub.
    Überdenk deine Reisepläne vielleicht doch noch mal.

    Gruss
    pauline

    Sind Oktober 2005 mit 4WD-hire-Service Cape York gefahren,über die OTL.
    Damals waren die neben TCC die einzigen, die keine Beschränkung hatten. Wollten nur wissen, wie wir fahren, dann war es ok.
    Hatten damals Fahrzeug mit Dachzelt, wurde aber unmittelbar nach unserer Reise aus dem Programm genommen.
    Ob es 4WD-hire-Service noch gibt und mit welchem Fahrzeugpark weiss ich nicht. Es ändert sich ja doch einiges ziemlich flott.......

    Gruss
    pauline

    Hallo Jürgen,

    Wir stecken gerade in der absoluten Planungsphase, brüten seit Tagen über allen möglichen Karten und suchen UNSERE Strecke.
    Dabei entstehen meist die besten Ideen.
    Da wir bei TCC mieten wollen, müssen wir uns auf die neuen wenigen Depots beschränken.
    Die grobe Planung sieht seit Sonntag so aus: Darwin Ankunft, von dort Gulf Savannah bis ca. Lawn Hill. Ab dort irgendwie ( müssen wir uns noch ausgucken ) runter nach Birdsville. Simpson über die French line, ja und dann irgendwie wieder rauf Richtung Darwin wahrscheinlich.
    Haben den Vorteil, schon häufiger in Australien gewesen zu sein. Dadurch kann man sich auf etwas ausgefallenere Ecken stürzen.
    Gulf Savannah sind wir gefahren, Lawn Hill auch, aber ab dort nach Birdsville noch nicht.
    Simpson haben wir über die Rig Road gequert, nun ist die Frenchline dran.
    Die Rig Road haben wir auf unserer Tour Adelaide-Flinders-Birdsville-Oodnadatta-Adelaide zurückgelegt. Die Big Red haben wir befahren, aber dann (weiss nicht mehr genau warum ) haben wir uns für die Rig Road entschieden. Sehr interessante Strecke mit extrem viel Fahrspass.
    Arkaroola kann ich nur bestätigen: klasse! Allerdings hatten wir dort unser ganz spezielles event. An unserem Anreisetag ging die Welt unter. Unsere bisher einzige extreme Regen/Wassererfahrung im Outback. Es hatte seit Mittag nur geregnet, mit dicht herunterhängenden Wolken, einfach grauselig.
    Als wir in Arkaroola ankamen, checkten wir direkt auf dem Campingplatz ein, wir konnten auch noch kurz rüberfahren, sind dann aber noch was Essen gegangen.
    Danach war der kleine, vorher trockene Creek vor dem Campground ein reissender kleiner Fluss, durch den niemand mehr hindurchkam.
    Wahnsinn, muss man mal gesehen haben, wie schnell das Wasser wirklich ansteigt.
    Die Camper, die wie wir nicht zurückkamen, standen mit Kind und Kegel, Handtücher um den Kopf und die Hüften gewickelt, im Motel.
    Die Stimmung war entspannt und geduldig.
    In Deutschland wäre dieHölle los gewesen, von wegen Campinggebühren zurück und überhaupt...
    Nach ca. 2 Stunden sank der Pegel und wir konnten wieder durchfahren.
    Am nächsten Morgen war der Himmel blau, aber alle Pisten von Arkaroola weg gesperrt!! Wir haben 2 wunderbare kühle Nächte in der direkten Umgebung verbracht und dann mal wieder, weil wir weiter wollten, so mit als erste die Ausfahrten gesucht. Ich hasse Matsche.....
    Finke Race Track, hört sich interessant an, muss mal sehen, wo ich den finde.
    Chambers Pillar waren wir letzten Oktober, dort hat uns mal wieder ein Unwetter ereilt. War aber trotzdem klasse.
    War heute erstmal geschockt, dass wir unseren Wunschflugtermin Richtung Darwin nicht mehr bekommen. Anscheinend fliegt wirklich nur noch Qantas (und ich glaube Tiger Airways) Darwin an. Alle Flüge an Wochenenden im Oktober ab Frankfurt sind voll!! Rückflug kein Problem. Wir ordnen uns gerade neu und werden wohl mitten in der Woche starten, egal, hauptsache, es klappt überhaupt noch.

    Im März/April machen wir erstmal eine völlig neue Erfahrung: Baja California, Wüste, hoffentlich Wale......leider kein Offrad-Fahrzeug, weil viel zu teuer.
    Aber kleiner Wagen und unsere eigene Campingausrüstung werden uns hoffentlich ausreichen.
    Bin schon seeeehr gespannt. (Geht aber doch nichts über eine richtig gute Streckenplanung in DU, es "kribbelt" immer noch am meisten).

    Gruss
    pauline

    Nö, kann ich nicht bestätigen. Waren mehrmals Ende Oktober in Darwin und Kakadu bzw. Umgebung.
    Klar, es ist sehr heiss, liegt nicht jedem, ich find´s gut.
    Aber Mozzies hat´s nicht so viele, viel zu trocken gegen Ende der Trockenzeit.
    War 1x Ende März im gefluteten Kakadu. Da haben die Moskitos uns fast umgebracht. War völlig extrem.

    Gruss
    pauline

    Hallo,

    Ist schon mal jemand hier den Colson Track gefahren?
    Es soll eines der am schwierigsten zu beschaffenden Permits sein. Weiss jemand, warum?
    Besteht überhaupt eine Chance, eines zu bekommen oder eher nicht?

    Gruss
    pauline

    Für die Stadt sind beide Fahrzeuge eigentlich nicht geeignet, da tut sich im Verbrauch nicht allzu viel.
    Landcruiser-Verbrauch: Asphalt 12-13l bei ca. 90 km/h, ca. 15l steigend ab 100 km/h, Verbrauch steigt rapide bei höherer Geschwindigkeit. Also je mehr du ihn trittst, umso mehr schluckt er.
    Die 18 l von Schlumpf sind schon realistisch, da auf der Canning viele Sandpassagen zu fahren sind. Umso mehr das Fahrzeug arbeiten muss, umso höher der Verbrauch.
    Was ich eigentlich sagen will: du kannstmit deinem "Gasfuss" gerade beim Landcruiser den Verbrauch erheblich beeinflussen. 10-20 km/h Geschwindigkeitserhöhung können dir das Geld aus der Tasche saugen.
    Also ohne 4WD würd ich mir Australien nicht antun. Ihr werdet es bereuen, die superschönen Strecken und Orte bleiben euch mit einem Camper viel zu oft verschlossen.
    Mit einemCampingbus wie von dir abgebildet wirst du bei vernünftiger Fahrweise vielleicht auf ca. 10l/100 km/h kommen.
    Fährst du den Landcruiser gemässigt, ist der Unterschied nicht zu gross.

    Gruss
    pauline

    Nö, stimmt nicht. Ist alles eine Frage der Zeit (Angebot und Nachfrage). Bei unseren ersten Australienreisen 1999 und 2000 mit einem Britz-bushcamper gab es Tisch (hinten an der Tür angebracht) und Stühle noch umsonst.
    Die ollen blauen Stühle mit Bierdosenhalter gibt es nicht nur in Baumärkten, sondern auch in vielen Supermärkten für das Geld, das man zur Miete zahlen muss. Ist unsselbst so ergangen. 9 AUD Miete gezahlt, 9.99 AUD im Supermarkt gezahlt.
    Den Verfall der Campingstuhlpreise (und die Hilfsbereitschaft der australischen Campingplatzbesitzer) konnten wir im Oktober 2007 in Darwin erlebt.
    Einer unserer Campingstühle, Fahrzeug gerade abgeholt, bestand den ersten längeren Sitztest abends nicht. Manni lag am Boden, der Stuhl für den Müll.
    Als wir das dem Campingplatzinhaber erzählten, ging der in seine Garage und kam mit einem der zitierten blauen Stühle mit Bierdosenhalter zurück.
    Den schenkte er uns und der hielt auch durch bis Perth.
    Stühle, was man da erleben kann...........

    Gruss
    pauline

    Whow, damit muss ich mich nochmal etwas intensiver beschäftigen, 23 1/4 Jahre mit einem Fahrzeug um die Welt reisen, irre.
    Vielleicht packen wir es doch langsam mal an.....
    Die beiden haben sich anscheinend intensivst mit Fahrzeugeinreisebestimmungen beschäftigt undbieten ihre e-mail als Auskunftsquelle an. Würd ich doch mal kontaktieren. Bessere Experten finden sich kaum.
    Indonesien-Australien: verfolge reichlich Reiseberichte in den letzten Jahrzehnten. Es muss möglich sein, vielleicht nicht eine Fähr- aber eine Schiffsverbindung nach Australien zu realisieren.
    Müsste mich jetzt richtig vertiefen, habe aber mehrmals gelesen, wie schwierig die Einfuhr eines Fahrzeugs ist (aber nicht unmöglich).
    Muss komplett desinfiziert werden, mit welchen Mitteln und wie lange auch immer.

    Gruss
    Petra

    Auf meiner Skala eine 8, aber mein highlight ist und bleibt halt das outback.
    "Nur" eine 8, weil: wir waren Ende Oktober 2004 dort, es war nachts a.....kalt, aber es waren wenig Touristen dort. Das Frieren hatte sich gelohnt.
    Aber auch wir sind auf einen Campingplatz nicht mehr drauf gekommen, wegen Überfüllung geschlossen.
    Mag mir nicht vorstellen, wie es in der Hochsaison auf der Insel aussieht.
    Bin halt ein Fan von etwas einsameren Gegenden.
    Die Tierwelt ist den Besuch aber ganz sicher wert.
    Wir hatten ein Fahrzeug von TCC und sind einfach zur Fährstation gefahren, Ticket gekauft für die übernächste Fähre.
    Da die nächste Fähre noch freie Plätze hatte,konnten wir direkt rauffahren und los gings.
    Ich denke, vorbuchen ist nur in der Hochsaison notwendig (oder wenn man sehr ungeduldig ist).

    Gruss
    Petra

    Waren 1999 auf unserer ersten Australienreise dort, hatten uns vorher schon mit der Thematik beschäftigt. Ein Aufstieg kam für uns nicht in Frage, da ich nicht auf einem heiligen Berg herumklettern muss.
    Nicht alles, was touristisch möglich ist, ist auch für jeden sinnvoll.
    Wir sind den Rundweg gelaufen, sehr langsam, haben den Felsen berührt und oft einfach im Sitzen auf uns wirken lassen.
    Von oben hörten wir das Gegröhle der Besteiger, die meinten, ein Echo erzeugen zu müssen.
    Nach unserem Rundweg haben wir uns eine Pause gegönnt und uns mit Blick auf den Aufstiegsweg niedergelassen. Es war sehr "amüsant":
    junge Männer, die der Meinung waren, eine Show abreissen zu müssen, indem sie im Sprint den Felsen hinaufrennen(nach wenigen Metern war natürlich Schluss, peinliche Nummer).
    Ältere und untrainierte Leute, die sich offensichtlich von Beginn an quälten, aber unbedingt hinauf mussten.
    Ich hatte kein Verlangen, es Ihnen gleich zu tun.
    Was mich wesentlich mehr quälte, war die Tatsache, eine Piste Richtung Westaustralien (heute weiss ich, dass es der Gunbarrel war) zu finden, Ausgang bei den Olgas, die ich mangels Wissen, Planung, Erfahrung usw. nicht fahren durfte.
    Oktober 2007 haben wir uns diesen Wunsch erfüllt, eine Besteigung des Ayers Rock stellte sich diesmal gar nicht zur Diskussion, da wir 3 Tage Regen und herrliche Wasserfälle am Felsen geniessen konnten.
    Selbst bei Kälte und Regen hat der Felsen einfach etwas Magisches ( für mich), der Aufstieg war natürlich geschlossen.
    Es ist nicht verboten, deshalb muss es letztendlich jeder selbst entscheiden.
    Aber nicht immer muss alles Machbare auch gemacht werden. Wer will, soll es tun, mir fehlt nichts. Die wirklich beeindruckenden Dinge Australiens habe ich bisher völlig abseits der ausgetretenen Touristenpfade gefunden.
    Und ausgetreten ist der Pfad auf den Uluru in der Tat.

    Gruss
    pauline