Beiträge von may

    Hallo WOKI,

    tief durchatmen, du kriegst das hin! :]

    Ich habe meinen Work&Travel-Aufenthalt (2006/2007) komplett alleine hin bekommen, und zwar mit Hilfe dieser Seite:
    Reisebine. (das ist die gleiche Seite, die angie4 schon vorgeschlagen hat)

    Am besten du liest dir diese und die Folge-Seiten ganz in Ruhe durch
    http://www.reisebine.de/working-holida…australien.html

    und hier gibt es auch genaue Informationen zum Visum und Beantragung:
    http://www.reisebine.de/html/working-holiday-vorauss.html

    Lieber Gruß, may

    @NESTEA
    zu deiner ersten Frage: tut mir leid, weiss ich nicht mehr, zu lange her (bei mir war der Mietpreis höher als 1$ am Tag...)

    deine Frage zu Strecke:
    einmal habe ich Alice Springs Samstag morgen um 08:30 verlassen und habe Adelaide am Sonntag um 19:30 erreicht. Bin konstant 90 km/h gefahren, alle zwei bis drei Stunden Pinkelpause, eine Übernachtung südlich von Coober Pedy.
    Also zwei Tage.

    Die gemütliche Fahrt mit dem Relocation-Campervan beinhaltete 4 Übernachtungen:
    Startpunkt Adelaide am Vormittag
    1. Übernachtung auf Powered Site am Mt. Remarkable
    2. Übernachtung zwischen Woomera und Lake Heart (private Campsite, nicht öffentl.)
    3. Übernachtung Cadney
    4. Übernachtung Ross River Homestead, früh morgens aufgebrochen, um Campervan um 12Uhr in gereinigtem Zustand in Alice zurückzugeben.

    Ess- und Übernachtungsmöglichkeiten gibt es ausreichend, wie Bluey sagte. Ich empfinde "Zeit verstreichen" lassen etwas wunderbares,z.B. halten wir zwischendurch einfach an für "sinnlose" Pausen um z.B. ins Waterhole zu springen oder das Modellflugzeug fliegen zu lassen... deshalb habe ich die beiden Beispiele oben aufgeschrieben, weil das ja immer relativ ist.

    @ Bluey: danke für den Hinweis, wenn ich sonst einen PKW Miete nutze ich allen verfügbaren Service schamlos aus - Campervan mieten ist wohl was anderes :)

    Hallo NESTEA,

    also, ich habe mich jetzt noch einmal versucht, genau zu erinnern :rolleyes: (ist über ein Jahr her...).

    Ich habe damals per Telefon bei Standbycars meine Zusage gemacht. Die haben dann meine Kreditkartendaten entgegengenommen und den Mietpreis von meinem Konto eingezogen.

    Dann bin ich, an dem Tag, an dem es losgehen sollte, zur Vermieterfirma (damals maui) gegangen und habe dort noch zusätzlich einen extra-Tag und Versicherung dazugebucht. Dann habe ich dort den Mietvertrag unterschrieben. Der zusätzliche Betrag für die Versicherung/Miete wurde dann von meinem Konto abgebucht und eine Bonitätsprüfung für die Kaution (1000AU$!) durchführt.

    Die jeweiligen Relocation-Mietvertrags Bedingungen habe ich damals auf der Standbycars-Homepage gefunden, heute finde ich nur noch die FAQ-Liste . Vielleicht fragst du am Telefon von Standby danach.

    Der "Deal" beinhaltete auch 150AU$ für Benzin. Auf dem Weg nach Alice habe ich dann die Tankquittungen gesammelt und aufbewahrt. Wichtig dabei ist, dass man bei den Tankstellen, wenn man mit Kreditkarte oder Eftpos bezahlt, meistens nur den Kartenbeleg ausgehändigt bekommt. Unbedingt zusätzlich nach einer RICHTIGEN QUITTUNG fragen. Nur diese erkennt der Vermieter an. Nach Vorlage dieser Quittungen wurden mir die 150AU$ in bar ausgehändigt.


    Also, was ich vorhin als zwei Verträge beschrieben habe, trifft wohl nicht ganz zu. Standbycars macht seinen Gewinn wohl durch die Vermittlung und zieht, zum Zustandekommen des Vertrages den Betrag ein. Den wirklichen, konkreten Mietvetrag schliesst man dann mit dem Vermieter ab. Ich hoffe, ich habe es geschafft, mich klar auszudrücken :( :] ?(

    Dann noch: man muss sich darüber klar sein, dass auch wenn man das Fahrzeug von einem hochklassigen Vermieter wie maui mietet, man als Relocation-Kunde nicht den Service geboten bekommt, den man als normaler Kunde geniesst. Zum Beispiel liegt die Rückgabe-Station in Alice Springs ausserhalb der Stadtmitte. Nachdem ich den Campervan zurück gegeben hatte, musste ich schnell zu einem Termin in der Stadt. Wäre ich normaler Kunde gewesen, hätten die mich bestimmt schnell gefahren. So habe ich mir halt ein Taxi bestellt.
    Ich hatte damals auch genügend Zeit, falls etwas passiert wäre. Also ich meine, falls der Wagen liegen geblieben wäre, hätten die ja bestimmt diesen Wagen "geborgen", aber uns kein Ersatzfahrzeug gestellt. Bei sowas kann ja ganz schön viel Zeit verloren gehen, und wenn man deswegen z.B. einen Flug verpasst, wäre das schon ärgerlich...

    Und wie Bluey schon erwähnte: Man kann auch bei den einzelnen Vermieterfirmen direkt Relocation Deals
    anfragen.

    Ich habe die Strecke Alice Springs<>Adelaide nun schon mehrmals mit allen möglichen Verkehrsmitteln zurück gelegt und muss sagen, obwohl er nichts weiter als eine lange Teerstraße ist, geniesse ich den Stuart Highway beim selbst-fahren sehr. Picknick beim Lake Heart, kurioses Woomera mit Museum, vielleicht ein Ausflug zum freundlichen Kingoonya-Hotel, oder der Desert Park nördl. von Port Augusta, wenn man Glück hat, Water Holes along the way - man kann die lange Fahrt mit "kleinen Ausflügen am Rande" schön gestalten.

    Viel Glück und viel Spass!

    may


    P.S.: "excess"= Selbstbehalt/ Selbstbeteiligung (in Zusammenhang mit der Versicherung; war damals ein schwieriges Wort für mich)

    Hi!

    Ja, Relocation ( http://www.standbycars.com.au/oneways.aspx?cid=1 )
    kann echt gut sein, vom Preis her.

    Jedoch empfehle ich, sich ganz genau mit den Bedingungen vertraut zu machen. Wenn man über die Vermittlungsagentur Standbycars ein Fahrzeug bucht, dann hat man eine Vermittlungsvertrag von Standbycars, der eigentliche Relocation-Mietvertrag wird dann zusätzlich direkt mit der Vermieterfirma abgeschlossen. Und diese Mietverträge, die gegenüber den normalen Mietverträgen anders sind, sollte man ganz genau lesen und die Bedingungen beachten. (Z.B. hohe Kaution, kein Ersatzfahrzeug bei Panne, hohe Gebühr bei verspäteter Abgabe des Wagens, kein Befahren von unsealed Roads obwohl 4WD...).

    ...Habe aber gute Erfahrungen gemacht und eine schöne Fahrt von Adelaide nach Alice Springs gehabt.
    Falls auf der Relocation-Liste nichts passendes zu finden ist, trotzdem anrufen und fragen.

    LG may

    ähhem, mein Postamt und Postiebike-Post ist nur aus Versehen in diesem Thread hier gelandet, und ich habe ihn nun auch schon per STRG-X und Paste in diesen hier:


    Wieder ein Neuer...


    verlagert.

    Sorry :rolleyes:


    P.S.
    Die gebrauchten Postiebikes werden recht oft von der Post verkauft. Meine Mitbewohnerin hatte sich so eins gekauft, war genial, verbraucht fast nix. Wird aber auch gerne geklaut.... ist erstens einfachzu klauen und zweitens fällt es dann nirgends auf, weil es so viele davon gibt...

    Hi!

    Also wenn ich an die Australische Post denke, dann denke ich an die kleinen gemütlichen Postämter in fast jedem Ort. Wenn der darin arbeitende Postmitarbeiter unseren Wagen vorfahren sieht, dann sucht er schon mal die Post für uns raus (in Mylor wird die Post nicht ausgetragen und die Postfächer waren z.Zt. ausgebucht)

    Und ich denke an die Postiebikes!

    Weil du ebay magst, schicke ich dir diesen Postiebike ebay-link:

    http://reviews.ebay.com.au/Honda-CT110-B...T:-1:LISTINGS:1

    Und auf diesem warst du bestimmt schon, oder?!:

    http://www.auspost.com.au/BCP/0,1080,CH3988%257EMO19,00.html

    Ciao may

    @ himawari, danke. Hihi, dein Username weist ja schon auf Japan hin.

    Da ist mir noch etwas eingefallen zum Thema Freundschaften:

    Wenn ich an mein zukünftiges bzw. kurzes bisheriges Leben in Australien denke, dann denke ich, dass meine Freundschaften anders strukturiert sein werden. Bedingt durch meine Interessen und die flächenmäßige Größe des Landes werde ich meine Freunde nur in großen Zeitabständen wieder treffen. Ich habe aber das Gefühl, dass man schneller "an der gleichen Stelle" weiter machen kann. Natürlich habe ich hier auch in Deutschland Freunde, die ich nur selten sehe und mit denen ich mich immer genauso gut verstehe. Nur werden die australischen "Distanzfreundschaften" einen anderen Stellenwert für mich haben, als das in Deutschland der Fall ist/war.

    Wäre für mich eine interessante Frage, wie, ich sage mal extrem "Outbackfreundschaften" strukturiert sind im Gegensatz zu urbanen Freundschaften...

    wäre aber ein sehr spezielles Forschungsgebiet, die meisten Aussies wohnen ja in der Stadt :rolleyes:

    may

    @ himawari danke für deinen Beitrag. Werde mich mal auf die suche nach wissenschaftlicher Literatur zu kulturellen Unterschieden AUS/D machen. Hast du Tipps dazu? Oder hat deine Diplomarbeit genau das zum Gegenstand?

    Was für mich in AUS am Anfang irritierend war, war die sofortige Benutzung des Vornamens.
    Habe mich dann einfach angepasst, mir gesagt, dass auch wenn die Person meinen Vornamen benutzt, wir im Umgang ja noch auf dem "Sietzen"- Level wären. Ansonsten wäre ich in einigen Fällen wohl in zu viel Nähe abgerutscht.

    Leider fehlt mir die Fähigkeit das besser zu reflektieren.

    zu ditido's Post: danke für deinen Link, habe ich mir durchgelesen. Einerseits kann ich dem zustimmen, dass für Frauen eine bestimmte Art von Achtung gepflegt wird: hatte in Farm-/ Campsituationen immer mal wieder das Erlebnis, dass Männer über Personen berichtet haben, von denen sie beeindruckt* waren. Dabei ist mir aufgefallen, dass immer wieder Geschichten über Frauen dabei waren, bei denen aber in der Erzählform keine besondere Herausstellung der Person als Frau sattfand.

    Andererseits habe ich bei der Arbeit den "Geschlechterkampf" volle Breitseite miterlebt, ganz geschickt unter der Oberfläche. Wenn man sich zum "mitkämpfen" hinreissen liess, und bereit war, gleiche "Waffen" einzusetzen, konnte man aber beachtliche "Siege" erreichen... :D
    Aber ganz klar: die "Krieger" waren immer die die jüngeren Zeitgenossen ;)


    *Z.B. Berichte über Molly Clark von Old Andado Stn., aber auch unbekannte Personen "von neben an"

    Also beim Barbie stehe ich mal mit ausschließlich den Mädels zusammen - wobei sich mein weiblicher Mate Amanda am liebsten über die Adelaide Crows unterhält - oder mal bei Andrew, der gerade die Windeln seines Sohnes wechselt und dann unterhalten wir uns über verschiedene Windeltypen - oder einer hat einen Bogen mitgebracht und dann haben wir alle zusammen Spass beim Bogenschiessen oder Darten...

    kann mich den vorigen Postern auch anschliessen.

    Aber es gibt bestimmt auch Unterschiede im Miteinander zwischen AUS und D.

    Der krasseste Unterschied für mich war in einer anderen Gegend, wo ich eine Weile gearbeitet habe dass ich bei Barbies oder sonstigen Freizeitgelegenheiten nicht so viel Alkohol trinken konnte wie allgemein dort üblich - da war ich Aussenseiterin. Ulkige Erfahrung :D

    Ciao may

    No worries!!!!!

    Ich kann mich mightymrmojo anschliessen. Konto eröffnen ging easy.
    Falls du mal nicht weisst was für eine Adresse du angeben sollst:

    Es kann zwischen der residential address (Wohnadresse) und der

    postal address (Postadresse) unterschieden werden.

    Meistens wollen die eine residential address haben. Da kannst du ruhig das Backpacker/Hostel in dem du gerade wohnst angeben. Die postal address kann die gleiche sein, du musst lediglich hinter her sein, dass das Hostel dir die Post weiter leitet. In einem Hostel in Sydney wäre ich mir da nicht so sicher das das klappt.

    Zwei Lösungen dafür:

    -einen Postweiterleitung/Mailholding Service benutzen

    bessere Lösung:
    -Kurz nach der Kontoeröffnung voll auf Internet-Banking umschalten. Innerhalb des Internet-Bankings die Option aktivieren, deine Kontoauszüge und sämtliche Post in elektronischer Form zu erhalten.
    Innerhalb des Internet-Bankings kannst du auch unkompliziert und oft deine Adresse ändern (meine Erfahrng mit Westpac)

    Zur TFN:

    kannst du, wie mightymrmojo schon sagte, hier Australian Taxation Office beantragen. Aber ich glaube nur innerhalb Astraliens. Wenn du dich von hier (Deutschland) aus versuchst, weiter zu klicken, kommst du nicht weiter (ist ja klar, die wollen nicht den ganzen Globus mit australischen Steuernummer versorgen ;) .

    Normalerweise läuft es so ab, dass du die Steuernummer (TFN) inneralb von 28 Tagen zugeschickt bekommst. Der Brief kann aber nur an eine physikalisch (ist das das richtige Wort??), also ich meine real existierende Adresse geschickt werden. Wenn du innerhalb dieser 28 Tage schon weiter gereist bist, kann es sein, dass du den Brief verpasst. In dem Fall würde ich das Taxation Office anrufen .

    Du darftst übrigens genau von dem Moment an, ab dem du die TFN online beantragt hast auch arbeiten. Du sagst einfach deinem Arbeitgeber, dass du die TFN vor kurzem beantragt hast und sie ihm as soon as possible nachreichst. Musst du dann aber auch machen ;) .

    Viel Spass,
    may

    Liebe Tina 2505,

    beim nochmaligen durchlesen des Threads ist mir etwas aufgefallen.
    Du schreibst, dass du für etwa ein halbes Jahr nach Australien gehen möchtest, um dort zu arbeiten. In den antworten, die dir die anderen User geschrieben haben, gehen diese davon aus, dass du mit einem Working-Holiday-Visum nach Australien gehen würdest.

    Nun habe ich jedoch gelesen, dass dein Haus in der Schweiz liegt.

    Da fällt mir folgendes dazu ein: das Working-Holiday-Visum ist nicht für Schweizer Staatsangehörige erhältlich, siehe
    http://www.immi.gov.au/visitors/worki…isa-options.htm

    ...aber vielleicht bist du keine Schweizerin oder hast bereits ein anderes Visum, mit dem du nach Australien gehst. Sorry, wollte ich nur mal kurz los werden.

    Gruß, may

    Hallo Tina2505,

    zuerst muss ich mir bei dir entschuldigen, dass ich mich so lange nicht gemeldet habe. Ich war unterwegs und so....

    Aber trotzdem will ich dir noch versuchen, zu antworten.
    Also, ich denke, die Bezahlung ist überall unterschiedlich und wieviel Lohn man letztendlich in der Tüte findet, sieht man erst, wenn man sie in den Händen hält. In Australien ist es durchaus üblich in einer "Casual position" zu arbeiten, dass heisst man hat keinen Arbeitsvertrag mit einem festen Monatslohn, sondern wird Stundenweise bezahlt und auch wirklich nur die Stunden, die man geleistet hat. Als ich auf der Farm arbeitete, hätte ich mir meinen Wochenlohn zwar schön im Voraus ausrechnen können (42h x 16$ - Steuern), aber letztendlich wusste ich ja nicht, ob ich tatsächlich 42 Stunden arbeiten konnte. Denn mein Boss entliess mich früher nach Hause, wenn alle Arbeit getan war, oder ich war krank, oder es gab mal ganz viel zu tun, so dass es mehr als 42h waren....

    Deine Frage zielt ja aber eigentlich darauf ab, wo du den gezahlten Lohn erfahren kannst.
    Leider kann ich dir darauf nicht antworten, denn den konkreten Lohn erfährt man nur beim Arbeitgeber selbst. Ich dachte, die Links mit den Tariflöhnen, die ich vorher gepostet habe, können dir vielleicht einen Anhaltspunkt geben.

    Beispielsweise gibt die Seite vom Australian Government fogendes als Studenlohn für "Station Hand Level 1" incl. gestellter Unterkunft an:

    Station Hand Level 1
    $14.85

    Die Seite vom Queensland Government gibt folgenden Stundenlohn für eine/n stationhand Level 1 an:

    Station Hand Level 1
    $ 19.2572

    Leider kann ich dir nur mit diesen Anhaltspunkten weiter helfen.
    Meiner eigenen Erfahrung nach lagen die Stundenlöhne für die ich gearbeitet habe so zwischen 14 und 20 Dollar.

    Grüßle,
    may

    Hallo Ute,
    würde ich noch einmal zum Ayers Rock, dann würde ich es so machen - mit dem eigenen Auto unterwegs im eigenen Tempo alles erkunden. Ihr fahrt in der Mitte des Winters - da beineide ich euch, möchte ich auch mal erleben! Falls du noch zusätzlich eine Tour machen möchtest und du ein wenig Englisch kannst und es für deine Tochter auch ok ist, dann möchte ich Euch folgende Tourmöglichkeit empfehlen:

    http://www.ananguwaai.com.au/anangu_tours/

    Die Touren sind teilweise für Leute mit eigenem Auto gedacht und man bekommt einen Aboriginal Guide, der sogar in seiner Sprache (Pitjantjatjara) alles erklärt (Englisch Dolmetscher ist dabei).
    Ihr könntet am nachmittag gleich loslegen mit dem

    Kuniya Walk (Self Drive) :)


    Viel Spass auf Eurer schönen Reise!
    Andrea

    Hi!

    Ich habe den Paris-Creek-Quark tatsächlich einmal gesichtet, und zwar in Mt. Barker/South Australia im Organic Food Shop in der Walker St. (aber wenn man da von Adelaide aus hin fährt, kann man ja auch gleich bei Paris Creek in Meadows vorbeischauen :rolleyes:)

    Von daher würde würde ich in Organic Food Shops in Adelaide danach fragen vielleicht können die den ja bestellen?

    Grüßle, may

    Hi!
    Ja, stimmt, bis zu 6 Monate beim selben Arbeitgeber, Full- und Overtime ;). Das Einkommen ist nicht begrenzt meines wissens.
    Du darfst nur nicht zu alt sein. Der letzte Zeitpunkt, um den Antrag auf das WHV zu stellen ist/sind ein Tag/ein paar Tage vor dem 31. Geburtstag.

    Grüßle may

    Hallo Chris,

    heute nun bin ich auf die Quelle gestoßen:

    "...In der GKV gelten ab 1. April 2007 folgende Regelungen:
    Alle Einwohner ohne Absicherung im Krankheitsfall, die keinen anderweitigen Anspruch auf Absicherung haben und die zuletzt gesetzlich krankenversichert waren, werden in die Versicherungspflicht in der GKV einbezogen. Dies betrifft auch Auslandsrückkehrer, die früher in Deutschland zuletzt gesetzlich versichert waren. Des Weiteren besteht die Versicherungspflicht in der GKV für Personen, die bisher weder gesetzlich noch privat krankenversichert waren und die dem Bereich der GKV zuzuordnen sind, weil sie zum Beispiel als Arbeitnehmer tätig waren."

    aus:
    http://www.die-gesundheitsreform.de/gesundheitsref…icherungsschutz

    ...lohnt sich durchzulesen, denn so wie ich es verstanden habe, sieht es für vormals Privatversicherte anders aus, und ab 2009 gelten für diese noch weitere, neue Regelungen...


    Zu deiner zweiten Frage:
    Ja, gibt es!

    Gruß,
    may